Ohne auf die eigentliche Diskussion Lehramt vs. Magister/Master eingehen zu wollen, frage ich mich, ob das so stimmt. Mein Eindruck im Studium war, dass es - unabhänging vom Abschluss - mit zunehmender Studiendauer nicht darum ging "mehr" zu wissen, sondern sich mehr zu spezialisieren und in seinem Spezialgebiet mehr in die Tiefe zu gehen. Das entspricht auch meinem Verständnis vom Studium als Vermittlung von Wissenschaftsprodpädeutik und nicht als Anhäufung bzw. Ansammeln von Wissen.Rets hat geschrieben:Wenn du statt Anglistik und Pädagogik einfach noch mehr Germanistik gemacht hättest, dann hättest du zu Ende deines Studiums noch mehr gewusst (dafür halt nur in einem Fach).
Diese Spezialisierung/Vertiefung gipfelt dann im Anschluss an das Studium gegebenenfalls in der Promotion.