Ab 14 geht man von einem gewissen Selbstentscheidungsrecht der Jugendlichen aus, dies ist allerdings immer abzuwägen - Einsicht und Reife als Schlagwort.
Hinter dem Rücken der Schüler würde ich übrigens nur in absoluten Ausnahmefällen agieren.
Der Lehrer hat übrigens auch die Pflicht die Erziehungsbererchtigten über wichtige Belange zu informieren.
http://www.hamburg.de/contentblob/69586 ... -12-04.pdf
Sorge um Schülerin: depressiv/traurig
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Re: Sorge um Schülerin: depressiv/traurig
Danke für die Info!!
Re: Sorge um Schülerin: depressiv/traurig
Schüler haben in der heutigen Zeit viele Probleme, von denen wir nicht ahnen. Es ist richtig, dass einige die Empathie der Lehrer ausnutzen. Doch auf einen Schüler nicht einzugehen, wenn er Probleme hat, finde ich nicht richtig.
Re: Sorge um Schülerin: depressiv/traurig
wir sind lehrer, keine therapeuten. unsere kompetenzen zu überschreiten ist fahrlässig, der weg ins burn out und dem kind ist mit inkompetenten ansprechpartnern auch nicht geholfen.