Da gibt es eine Beschwerde. Du kannst dich mit Nachbarn sachlich(!) wie möglich unterhalten, ob die auch solche Situationen verfolgt haben und ihnen denselben Ratschlag geben.
Wirklich sachlich wie möglich und nicht manipulativ.
Wegen der Schülerin, tatsächlich liest es sich so wie krabappel getippt hat, man erkennt wenig was bisher unternommen wurde. Ein Elterngespräch das wie ablief? Englisch dürfte heute ja kein Problem mehr sein, gerade für Lehrkräfte, die für ihr Studium Abitur brauchen und während der Schulzeit somit Englisch hatten, wobei gilt für die jüngeren, bei den 50-jährigen bin ich mir da nicht so sicher...
Anstatt darüber zu schreiben, das man darüber reden sollte, anderes bleibt einem ja nicht übrig, kannst du auch einfach aufgeben, wenn du der Herausforderung, welche das Kind dir gibt, nicht gewachsen bist. Ignoriere Sie. Bestrafe die Klassengemeinschaft, wenn sie als Teil der Klassengemeinschaft stört. Wobei ich bin mir da nicht sicher, inwiefern es geltenden Recht verletzt... Lass sie den Druck und das Leid der anderen für ihr Fehlverhalten spüren, weil sie so respektlos ist und gleichzeitig weil du aufgeben hast.
Bei einem schlechten Verlauf, steht die ganze Klasse hinter der Klassenkameradin und hast noch mehr Kinder die gegen dich sind, wahrscheinlich gerechte Strafe für jene die aufgeben.
Oder.
Bei positiven Verlauf bleibt sie fortan ruhig, es baut sich jedoch ein Gegendruck auf, der irgendwann platzt..., wenn du Glück hast erfährst du davon nichts.
Ich finde die Bemerkung
schreit nach einem Konter, obwohl als Vorbild und Lehrkraft, sollte man wohl nicht darauf eingehen!Neid der Besitzlosen, schade, wenn das Leben fast vorbei ist, was ?
"Wenn du so weitermachst, überlebe ich dich sehr wahrscheinlich sogar (so
- ohne Messer im Bauch,
- Kugel im Kopf,
- Überdosis von gespritzten,
- Blutvergiftung wegen verschmutzten Werkzeug,
- auf der Straße erfroren, weil man keine Bude oder keinen Job hat,
- von einem Fahrzeug überfahren, weil man nicht gelernt hat warum man nicht über die Autobahn gehen sollte, dasselbe mit Bahngleisen, Rollfelder, normale Straßen,
- ...)"
Aber nein das sagt eine Lehrkraft nicht.
Übrigens
Wenn was passiert nehmen Sie die Verantwortung? Viele Menschen, also Passanten und andere Spaziergänger wissen auch nicht wie sie mit dem Hund umgehen soll, er jagt ihnen tatsächlich Angst ein. Dann verhalten Sie sich unter Umständen falsch und es kommt zum Zwischenfall. Es ist unverhältnismäßig, dass jeder Mensch etwas über den Umgang mit jeden Hund lernen soll. Diese Notwendigkeit obliegt dem Hundehalter und diese sollten deshalb vorsorglich handeln. Ich denke, dass Sie als Hundetrainer/in das auch wissen.kecks hat geschrieben:was haben denn die hunde - rottweiler sind übrigens fast immer sehr freundliche gesellen und die rasselisten in den einzelnen bundesländern entbehren jeglicher wissenschaftlicher grundlage, frag den nächsten ethologen deiner wahl - mit dem kind zu tun? willst du rat oder einfach nur mal jammern?