99% der Lehrer scheinen über den Dingen zu stehen. Selbst an der Rütli-Akademie fanden die Verhälnisse einige Lehrer noch lustig und redeten von Ausnahmefällen. Aber solche Zustände sind absolut nötig, aber noch immer nicht tragisch genug. Denn "Klangmuscheln", "Mathekuschelecken" etc sind nachwievor "in". Allerdings nicht bei Rabauken und v.a. nicht bei den multikulurellen Bereicheren. Die finden das weder "pädagogisch wertvoll" noch "methodenvariant". Die finden das einfach zum Kotzen, und dafür gibts dann letztlich ein paar auf die Fresse. Finde ich prima und absolut angebracht. Darüber hinaus hoffe ich auf härteste Strafen gegen Lehrer, denen mal die Hand "ausrutscht". Erst jahrzehntelang entsprechende Verhältnisse herbeiwünschen und dann zur "ultima ratio" greifen. Das nennt sich spaltzüngige Doppelmoral und ist tatsächlich schlichtweg zum kotzen.Freidenker hat geschrieben: Ich mache mir Gedanken, inwieweit man als Lehrer immer "über den Dingen" steht, wenn z.B. Zustände wie an der "Rütli-Schule"
herrschen.
Die Hand sollte nicht gegenüber den Kindern ausrutschen, die keinen Bock auf gennanten Schwachsinn haben, sondern des öfteren Mal gegen die Vorgesetzten bzw die entsprechenden Minister. Aber da duckmäusert der provokante Gutmensch, geht es ja um seine Haut
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