Ja, danke, dass du das mal so sagst, dass stimmt nämlich vollkommen. Und warum seid ihr so "komisch", wenn ich diesen Beitrag schreibe. Ich habe mir andere Antworten erhofft.Antonia hat geschrieben:Hier geht's aber nicht um einen Mann, sondern um eine Frau, und es geht auch nicht um den Aufbau einer Liebesbeziehung.
Ich möchte mit einer Schülerin befreundet sein...
Zitat Annika:
Ich freue mich schon jeden Abend darauf, sie am nächsten Tag wieder zu sehen.
Derartige Gefühle gehen eindeutig über das Normalmaß hinaus. Wenn man sich auf jemanden so sehr freut, den man eigentlich gar nicht kennt und nur kurz sieht und gleichzeitig sich wünscht, mit diesem jemand eine Freundschaft o.ä. aufzubauen, ist davon auszugehen, dass hier eine Verliebtheit im Spiel ist.
Ich freue mich schon jeden Abend darauf, sie am nächsten Tag wieder zu sehen.
Derartige Gefühle gehen eindeutig über das Normalmaß hinaus. Wenn man sich auf jemanden so sehr freut, den man eigentlich gar nicht kennt und nur kurz sieht und gleichzeitig sich wünscht, mit diesem jemand eine Freundschaft o.ä. aufzubauen, ist davon auszugehen, dass hier eine Verliebtheit im Spiel ist.
Bisschen kurzsichtig, ausschließlich aus einem geschriebenen Satz den komplexen emotionalen Zustand eines völlig fremden Menschen ohne Kenntnis der ganzen Situation ermitteln zu wollen.renie hat geschrieben:Derartige Gefühle gehen eindeutig über das Normalmaß hinaus.
Wer denkt, dass es "so etwas" nicht geben kann, hat wohl noch nicht viel Lebenserfahrung.
Antonia hat geschrieben:Bisschen kurzsichtig, ausschließlich aus einem geschriebenen Satz den komplexen emotionalen Zustand eines völlig fremden Menschen ohne Kenntnis der ganzen Situation ermitteln zu wollen.renie hat geschrieben:Derartige Gefühle gehen eindeutig über das Normalmaß hinaus.
Wer denkt, dass es "so etwas" nicht geben kann, hat wohl noch nicht viel Lebenserfahrung.
Der Ausdruck "Normalmaß" ist hier in Bezug auf Gefühle zwischen Lehrer (bzw. Reffi) und Schüler zu sehen. Ich weiß durchaus, dass es so etwas geben kann, aber zwischen Lehrer und Schüler kann es das nicht geben...
Desweiteren hat Annika ja mehr als einen Satz dazu geschrieben. Habe hier nur den - meiner Meinung nach - entscheidenden (der zumindest für mich belegt, dass diese "beziehung" oder wie man es nennen will zu weit geht) herausgefischt.
Apropos kurzsichtig: Bisschen kurzsichtig ist doch auch, mich aufgrund meiner Meinung zu diesem Problem von Annika als Menschen mit wenig Lebenserfahrung zu beurteilen, oder nicht???
Naja, wie auch immer...ich denke, dass diese "Freundschaft" (die es ja noch gar nicht gibt) nicht wirklich gut für die Beiden wäre! Stelle es mir auch als Referendarin etwas komisch vor, wie will man da den ersten Schritt machen..."Hallo, ich bin die Fr. sowieso, bin hier Referendarin und wäre gerne mit dir befreundet..."
Liebe Annika,
für mich klingt das alles sehr fakig.
Falls das nicht so ist, muss ich mir ernsthaft darüber Gedanken machen, ob Menschen die deutlich ihr sexuelles Interesse an Schülern kund tun im dem Job richtig sind, denn das ist alles andere als professionell.
Völlig davon abgesehen finde ich es auch fragwürdig wenn erwachsene Menschen sich zu Kindern bzw. Jugendlichen hingezogen fühlen. Klassische Strategie Pädosexueller, alles nachzulesen in einem Buch (Pädosexuelle Täter: Merkmale und Strategien als Ansatzpunkte präventiver Maßnahmen) in pädagogische Jobs zu gehen. Auch die Tatsache, dass du eine Frau bist ändert daran nichts, denn auch Frauen können primäre sexuelle Neigungen zu Kindern entwickeln. Das mag jetzt übertrieben klingen, weil die Schülerin ja schließlich "schon" 15 ist, aber ich finds extrem bedenklich. Letztendlich macht ein Jahr älter auch nichts aus, denn bis 14 ist es sexueller Missbrauch von Kindern.
Fitze
für mich klingt das alles sehr fakig.
Falls das nicht so ist, muss ich mir ernsthaft darüber Gedanken machen, ob Menschen die deutlich ihr sexuelles Interesse an Schülern kund tun im dem Job richtig sind, denn das ist alles andere als professionell.
Völlig davon abgesehen finde ich es auch fragwürdig wenn erwachsene Menschen sich zu Kindern bzw. Jugendlichen hingezogen fühlen. Klassische Strategie Pädosexueller, alles nachzulesen in einem Buch (Pädosexuelle Täter: Merkmale und Strategien als Ansatzpunkte präventiver Maßnahmen) in pädagogische Jobs zu gehen. Auch die Tatsache, dass du eine Frau bist ändert daran nichts, denn auch Frauen können primäre sexuelle Neigungen zu Kindern entwickeln. Das mag jetzt übertrieben klingen, weil die Schülerin ja schließlich "schon" 15 ist, aber ich finds extrem bedenklich. Letztendlich macht ein Jahr älter auch nichts aus, denn bis 14 ist es sexueller Missbrauch von Kindern.
Fitze