Unterstützung im Ref durch OStR

[charly31]

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich war Oberstudienrat für Deutsch und Erdkunde und bin seit 2016 in Pension.

Ich biete Ihnen meine Mithilfe bei Stundenentwürfen, z.B. für Unterrichtsbesuche, an.
Darüber hinaus stehe ich für sämtliche schriftlichen Arbeiten bis hin zum Examen zur Verfügung, von der Konzeption bis zur Endfassung.

Ich habe während meines beruflichen Lebens an mehreren Gymnasien eine Vielzahl von Referendarinnen und Referendaren in meinen beiden Fächern als Mentor betreut, verfüge also über ein hohes Maß an Erfahrung.

Ich lege einen Honorarsatz von 25 Euro/Std. zugrunde (Pauschalen sind ebenfalls möglich) und kann Ihnen versichern, dass Sie sich auf eine korrekte Abrechnung verlassen dürfen.

Die mir von Ihnen per Mail zugesandten schriftlichen Konzepte, Ausarbeitungen u.a.m. werden durch mich, je nach Ihren Wünschen, erweitert/ergänzt, sprachlich-stilistisch korrigiert usw. Grundsätzlich orientiert sich meine Unterstützung an Ihren persönlichen Vorstellungen.

Viel Erfahrung habe ich in der letzten Zeit mit Seiten-/Quereinsteigenden gesammelt. Ich unterstütze Sie sehr gerne bei diesem schwierigen Start in den Beruf.
Mein Coaching gilt bundesweit – und für alle Schulformen.

Bei Interesse genügt eine kurze Nachricht unter - friehoeld@gmx.de - , ich melde mich dann bei Ihnen.

Mit kollegialen Grüßen
Werner Heene

[Löwenherz]

Mentoren hat man an der Schule, Leute, die einem die Enwürfe verfassen braucht niemand, der/die tatsächlich Unterricht planen kann oder aber bereit ist es zu lernen. Als pensionierter Lehrer sollten Sie hier nicht das Bescheißen unterstützen, sondern wissen, dass zum Lernprozess Fehler dazugehören und die Beratung durch Mentoren und Lehrbeauftragte im Ref ein wichtiger Bestandteil des Refs sind.

[charly31]

Freut mich, wenn Sie in einem Umfeld arbeiten, in dem "Beraten" tatsächlich eine Rolle spielt. Ich kenne leider die Wirklichkeit nur allzu genau!

[Löwenherz]

- Würde das was Sie kennen DIE Wirklichkeit abbilden, dürfte ich mich in keinem Umfeld bewegen, in dem Beratung "tatsächlich eine Rolle spielt". Sie kennen einen Auszug aus der Lehrerbildung, nicht das gesamte Spektrum.

- Ihnen geht es hier nicht darum Leuten dabei zu helfen gute Lehrer zu weren, sondern ihr Geschäft mit der Verzweiflung einzelner Anwärter zu machen. Verdammt schäbig finde ich das.

Und auch wenn ich mich wiederhole: Unterrichtsplanung ist das Alltagsgeschäft eines Lehrers. Wer das am Ende des Refs samt dazugehörender Umsetzung nicht allein gut genug hinbekommt, um zumindest mal seine Lehrproben zu bestehen kann und wird in diesem Beruf langfristig nicht glücklich werden können, von dem, was potentielle Schüler erdulden müssen ganz zu schweigen.
Das Verfassen der Unterrichtsentwürfe fällt sicherlich nicht jedem gleich leicht, dafür muss man aber auch kein Geld bezahlen, sondern kann sich kostenfreie und LEGALE Beratung durch Mitanwärter einholen. Ihr Geschäftsmodell stellt einen Betrugsversuch dar. Kein guter Start in eine lebenslange Verbeamtung... (Was Sie natürlich nicht interessiert: 25€/Stunde sind ja ein nettes Zubrot zur sicheren Pension. Da darf nur nicht rauskommen, dass Sie als pensionierter Landesbeamter aktuell aktive Landesbeamte bei einem Prüfungsbetrug unterstützen. Das Beamtenrecht greift schließlich auch noch während der Pensionierung.)

[Fränzy]

Es gibt zwar nichts hinzuzufügen, als Moderatorin nur noch ergänzend:

Sie sind herzlich eingeladen hier umsonst Tipps zu geben.

Es ist nicht erwünscht, dass hier Werbung für Kostenpflichtige Angebote gemacht wird.

Zumal sich das Angebot in einem Graubereich bewegt.

Ich mache hier dicht.