Zufälliges System: das Schweigen der Lehrer

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killakella
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Zufälliges System: das Schweigen der Lehrer

Beitrag von killakella »

"Lehrling macht kein Spaßjahr." Zynisch klingen die viel zitierten Töne angesichts von Depressionen, Nervenzusammenbruch oder Selbstmordversuchen - erfolgreich als erfolglos. Sie sind das Ergebnis von Verletzungen der Bürger- und Menschenrechte in der zweiten Phase der Lehrerausbildung, des Praktikums. Diese Verstöße liegen im Bildungssystem. Bisher wurde der Fall nur in privaten Kreisen verbreitet. Im Internetforum www.referendar.de kommen sie erstmals vor dem Publikum. Das Verfahren zur Lehrerausbildung für alle Schularten in Deutschland dauert zwei Jahre.

Was macht diese Praxis für die meisten Menschen so unerträglich? Neben der hohen Arbeitsbelastung von manchmal mehr als 50 Stunden pro Woche werden die Lehrer des Lehrers ständig kontrolliert und untersucht.

Darüber hinaus haben die Lehrer der Schule und des Seminars unbegrenzte Möglichkeiten. Für die Auszubildenden ist das Fehlen verlässlicher und einheitlicher Bewertungskriterien für ihre Lernaktivitäten besonders tragisch.

Die Meinungen der Vorgesetzten zur Qualität des Unterrichts sind zwar individuell und äußerst zweifelhaft, werden jedoch in der Bewertung nicht berücksichtigt. Prüfungen von übergeordneten Prüfern und unabhängigen Stellen bestehen nicht. Nicht die Gelegenheit, den Ausbilder zu wechseln. Es ist auch keine anerkannte Anlaufstelle für Beschwerden, die der LA-Lehrer ohne Angst vor Sanktionen besuchen kann. Im Gegenteil, per Gesetz werden die Lehrer des Lehrers gestohlen. Sie sind zur Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber verpflichtet. Beschränktes Design, verbietet es Kritik an den Ausbildungsbedingungen und "Beamten".

Verstöße drohen einem Eintrag in die Personalakte oder schlimmer noch.


Illegale Schutzanordnung


Das Gesetz erlaubt den Trainern, die sich Leiter, Seminarleiter, Schulleiter oder Mentoren nennen, Zelte wie einst der Fürst in feudalen Zeiten. Die Glücklichen treffen auf moralisch etablierte Charaktere, aber viele Trainer nutzen die Schamlosigkeit ihrer gesetzlosen "Wächter" aus. Belästigung, Ungerechtigkeit, Verleumdung, Körperverletzung, die Infantile-Regierung oder die Einschränkung des potenziellen Lehrers muss die Verteidigung tolerant lassen. Es plagte leise, oft den Blödsinn zugunsten von Trainern, Dollars, Enten und Kurven - aus purer Angst. Es geht um die berufliche Zukunft. Die Wiederholung des Widerstandes ist für die Zeit allein undenkbar. Neben der Pflicht, dem Vorgesetzten gehorsam zu sein, verfügt das Studienseminar über ein weiteres Instrument, das das Lernen von Lehrern effektiv in Schach hält. Das ist das Hauptkriterium. Dies hängt wie ein Damoklesschwert über den Hufen des ängstlichen Refis. Wer müde oder erschöpft aussieht und Schwächen zeigt, muss mit einer schlechten Note im Bericht rechnen. Deshalb ist es wichtig, dem bösen Spiel immer ein gutes Gesicht zu geben. Lehrer müssen in ihrem Berufsleben belastbar sein. Pillen und Pick-up helfen vielen, das soziale Darwin-Ideal eines leistungsstarken, stets fröhlichen Lehrers zu erfüllen. Nach dem Motto "Zucht und Ordnung" muss sich der Lehrer anpassen und ablehnen. Das stolze Ergebnis dieser Dressur sind gehorsame und kompatible Beamte, die zwar respektiert werden, sich aber psychologisch neben der Strecke befinden. Aber wie können zukünftige Lehrer ihre Schüler zu reifen und verantwortungsbewussten Bürgern erziehen, auch wenn sie gefragt wurden? Wie lehren Lehrer, die systematisch die Wirbelsäule brechen, anderen, wie man sich aufrecht hält? Für was Duckmäusertum und Willkür führen kann, sollten die Deutschen wissen. Ein demokratischer Staat muss jedoch über demokratische Bildungsstrukturen verfügen: Das Prinzip der Machtverteilung in Legislative, Exekutive und Justiz sollte nicht nur auf Makroebene liegen, sondern in allen Bereichen der Gesellschaft, in denen die Macht ausgeübt wird. Um eine qualitative Ausbildung zu erreichen, ist eine Bewertung der Ausbildungsbedingungen und -inhalte auf der Grundlage objektiver und allgemeiner Leistungsstandards erforderlich.

Reisebusse wie Fürsten


Schließlich sollten die Leistungskriterien die Grundlage sowohl für die Unterrichtsplanung und das Studium als auch für die Bewertung aller an der Schulung Beteiligten sein. Darüber hinaus sollte die Lehrerausbildung für Erwachsene durchgeführt werden. Artikel 1 der Verfassung, nach dem die Würde des Menschen unantastbar ist, muss ernst genommen werden. Die regelmäßige Prüfung der Bildungs- und Ausbildungsfähigkeiten von LA-Trainern sollte von unabhängigen Experten und Vertretern der Lehrkräfte durchgeführt werden. Diese Bestimmungen müssen durch eine unabhängige Beschwerdestelle einklagbar sein. Eine Beschwerde muss auch Konsequenzen für den Ausbilder haben. Rechtsanwaltsanwärter müssen ihre Rechte ohne Strafe einfordern können. Unterricht und Nachbesprechung können auf Wunsch der Lehrer des Lehrers öffentlich gehalten werden. Rechtsanwaltsanwärter sollten auch das Recht haben, ihre Ausbilder ohne Angabe von Gründen abzuweichen oder zu wechseln. Der Grundsatz der Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber darf nicht willkürlich ausgelegt werden. Das Kriterium der Beharrlichkeit, wonach die Person - nicht aber ihre fachdidaktischen und pädagogischen Leistungen - berücksichtigt wird, ist ethisch höchst verdächtig und muss abgeschafft werden.

Alle Änderungen im Bildungssystem, über die derzeit diskutiert wird, werden nicht gelingen, wenn die Lehrerbildung nicht demokratisiert ist.

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Re: Zufälliges System: das Schweigen der Lehrer

Beitrag von Jméno »

Lieber TE, such dir bitte Hilfe. Zum Beispiel unter www.instahelp.de‎.
…он је метафора, начин живота, угао гледања на ствари!

Illi-Noize
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Re: Zufälliges System: das Schweigen der Lehrer

Beitrag von Illi-Noize »

Jméno hat geschrieben:Lieber TE, such dir bitte Hilfe. Zum Beispiel unter www.instahelp.de‎.
Der Zug ist abgefahren, klare Ferndiagnose "Schizophrenie".

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