Stefan24 hat geschrieben:Bei Studienbeginn (und auch schon vorher) wussten wir doch alle, dass das Ref auf uns zukommen wird und dass man da (relativ) wenig verdient, war doch auf für niemanden eine Überraschung, oder?
Und? Darum darf man doch trotzdem herumfragen, wie andere damit auskommen?
Und man darf auch trotzdem unzufrieden damit sein.
Ebenso wie die Praktikanten. Die wussten es schließlich auch vorher. Sollen die jetzt darum glücklich und zufrieden sein damit?
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Fragen darf man. Aber das Gejammer "ui es ist sooo wenig, was wir verdienen..." nervt. Hochschulabschluss hin oder her. Das Ref ist Teil der Ausbildung (per Gesetz). Und nach der Ausbildung verdient man nicht unbedingt schlecht...
Von 1000 Euro netto, die ein beamteter Ref etwa verdient müssen andere eine 5köpfige Familie samt Hund ein Leben lang monatlich durchbringen. Bei uns sind es absehbare 18-24 Monate.
das hatte ich ja auch schon erwähnt.
in meinem ersten Beitrag hier steht
andererseits: es gibt ja genug Berufstätige die nicht mehr in der Ausbildung sind, die auch damit (oder weniger!)hinkommen müssen.
Hoffentlich vergessen wir das nicht, wenn es bei einem Kind mal nicht für den Taschenrechner, die Klassenfahrt...reicht.
Das ging dann wohl in der reichlich unsachlichen Diskussion über das Kaufverhalten von jemandem unter.
Aber wo steht hier das Gemecker über zu wenig Geld?
Es ist nicht viel und mit Haus und Kindern ist das knapp. Das ist kein Gemecker sondern einfach Tatsache.
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häufig kommt dieses gemecker zumindest unterschwellig durch ja, der personenkreis welchen ich meine wusste auch dass nach dem studium, als teil der ausbildung ein praktikum folgt, welches lange nicht & inzwischen mit 400 euro entschädigt wird. was ich sagen will ist, dass im vgl dazu das gejammer "es ist so wenig geld" von reffis einfach total überzogen ist... v.a. weil diese leute deutlich mehr leisten müssen!
von der tatsache, dass manche familien ein leben lang mit solch einem gehalt auskommen müssen mal ganz abgesehen
Hubselzwerg hat geschrieben:das hatte ich ja auch schon erwähnt.
in meinem ersten Beitrag hier steht
andererseits: es gibt ja genug Berufstätige die nicht mehr in der Ausbildung sind, die auch damit (oder weniger!)hinkommen müssen.
Hoffentlich vergessen wir das nicht, wenn es bei einem Kind mal nicht für den Taschenrechner, die Klassenfahrt...reicht.
Das ging dann wohl in der reichlich unsachlichen Diskussion über das Kaufverhalten von jemandem unter.
Aber wo steht hier das Gemecker über zu wenig Geld?
Es ist nicht viel und mit Haus und Kindern ist das knapp. Das ist kein Gemecker sondern einfach Tatsache.
im vergleich zu leuten, die das mit 400 euro schaffen ist das schon gemecker :-k
ja, der personenkreis welchen ich meine wusste auch dass nach dem studium, als teil der ausbildung ein praktikum folgt, welches lange nicht & inzwischen mit 400 euro entschädigt wird. was ich sagen will ist, dass im vgl dazu das gejammer "es ist so wenig geld" von reffis einfach total überzogen ist... v.a. weil diese leute deutlich mehr leisten müssen!