Module - Erfahrungsaustausch

Grundsätzliche Fragen zum Referendariat können hier gestellt werden
Bries
Beiträge: 7
Registriert: 28.01.2006, 13:42:28

Beitrag von Bries »

Hallo Sprina01,

doch Meckern ist wichtig. Man sollte es nur nicht Meckern, eher Kritik nennen.

Für mich ist es sehr interessant, daß es in Wetzlar ähnlich aussieht, wie bei uns.

Kannst du etwas mehr zu den Sachen schreiben? Welche Hausaufgaben etc.

Gruss BRIES

Sprina01
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Beitrag von Sprina01 »

hallo,

klar mach ich das, aber erst in morgen oder übermorgen. hab morgen früh unterrichtsbesuch und mein schreibtisch sieht nach materialschlacht aus. kenne auch noch leute aus korbach und friedberg, bei denen ist es ähnlich.

lg,
sprina01

Carina

Beitrag von Carina »

Also ich hab jetzt am 1.2. in Friedberg angefangen und kanns noch nicht so beurteilen, wie viel da auf mich zu kommt.. Haben trotz der kompakten Einführungswoche noch nicht viele HAs bekommen (zum Glück). Soweit ich gehört habe, haben die da für uns schon einiges geändert, da sie (beim Durchgang vom 1.8.05) gesehen haben, dass es einfach zu viel ist. Bin gepannt, wie es weiter geht..

Allen viel Spaß!

LG Carina

Bries
Beiträge: 7
Registriert: 28.01.2006, 13:42:28

Beitrag von Bries »

Hallo Carina,

wenn du überblicken kannst, welche Änderungen es gab, bitte berichten. Vielleicht wird es mit solchen Präzedenzfällen für uns einfacher Änderungen zu erreichen.

Gruss BRIES

Sprina01
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Beitrag von Sprina01 »

aaalso kurz mal zum arbeitsaufwand des ersten semesters. wir hatten zum einen zwei bewertete pflichtmodule, einmal Erziehen Beraten Betreuen, dann Lernprozesse (ich bin förderschul-Liv). dann unbewertet methoden und medien einsetzen und zwei wahlpflichmodule, wobei wir nur eins machen mussten. dadurch dass ich auch dieses semester zwei mache, hab ich dann nächstes halbjahr frei für die examensarbeit.

also arbeitsaufwand war für EBB:
- 10 seitige fallstudie zu einem konfliktfall der eigenen klasse
- ALLE hausaufgaben abgeben (nochmal ca. 15 seiten)
- dazu mindestens 25 std. literaturarbeit, alle schriftlichen sachen mussten in einer mappe abgegeben werden am semesterende. es war viel, allerdings schaffbar, nur über den sinn der HA kann man sich streiten, vor allem wenn man als förderschul-liv die meisten sachen schon im studium hatte.

dann lernprozesse:
- ein unterrichtsbesuch mit ausführlicher beschreibung der einzelnen schüler mit lernvoraussetzungen für das unterrichtete fach --> 18 seiten.
- zusätzlich ausarbeitung eines schwerpunktthemas --> 6 seiten.
- HA waren zum beispiel das schreiben eines förderplanes.
auch hier war es schaffbar, aber nur mit ner 60 stundenwoche, die ich eh seit refbeginn habe.

für methoden und medien mussten wir zu zweit einen UB zeigen, unbenotet, aber trotzdem arbeitsaufwendig.
und für die Wahlpflichgeschichten waren meist auch HA zu bewältigen, Texte zu lesen etc.

DIESES semester hatte ich bisher zwei verschiedene module (geo und deutsch/mathe) und dafür steht jeweils ein UB mit großer vorbereitung und schriftlicher reflexion an, bei d/m zusätzlich ein referat. also schon wieder ein berg arbeit, wo noch nichtmals 3 wochen des neuen semesters rum sind... :roll:

wünsche euch allen viel durchhaltevermögen!!! :roll:
lg,
sprina01

tiki
Beiträge: 9
Registriert: 28.02.2006, 16:08:32

Beitrag von tiki »

Huhu,

hier mein Beitrag zur Sammlung:

Das 2. Halbjahr (ich meine das 1. Hauptsemester) hat zwar ruhig begonnen. Aber mittlerweile werden wir auch wieder zugeschüttet mit Arbeitsaufträgen.

LG tiki

Lisbeth
Beiträge: 24
Registriert: 24.01.2006, 21:09:32
Wohnort: Hessen

Beitrag von Lisbeth »

Hallo,

hier die Antwort für Micha und andere Interessierte.

die offiziellen Infos gibt unter:
http://studienseminar.bildung.hessen.de/
Dort ist eine Moduldatenbank mit Beschreibungen zu allen Modulen.

Die inoffiziellen Infos wollen wir gerade HIER sammeln, denn wie ein Studienseminar die Modulinhalte umsetzt ist sehr unterschiedlich.

Gruß Lisbeth

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