Als Gymnasiallehrer an die Gesamtschule

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bradtaylor
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Registriert: 16.05.2015, 23:07:16

Als Gymnasiallehrer an die Gesamtschule

Beitrag von bradtaylor »

Liebes Forum,

ich habe Eure Einschätzung nötig, da diese Entscheidung wahrscheinlich die nächsten 5-8 Jahre bestimmt.

Ich habe das Fach Latein, das zur Zeit kein Mangelfach mehr ist. Ich habe sämtliche! Gymnsien in NS angeschrieben und stets eine Abfuhr erhalten. Das Sättigung ist scheinbar seit ca. einem Jahr.
Gerne ginge ich auch nach NRW, da soll es scheinbar dieselbe Misere sein. Andere Bundesländer geben auch keine so große Chance. Für mich gab/gibt es immer nur eine einzige Bedingung: Egal wo, egal ob Stadt oder Land, Hauptsache Gymnasium.

Nun hat mich ein Schulleiter einer IGS (integrierten Gesamtschule) mit Oberstufe in NS angeschrieben, der mich gerne für Latein in Verbindung einer Planstelle einstellen möchte. Zuvor habe ich auch auf seinen Rat hin einen Hospitationstag verbracht.
Aus der Not heraus und auch aus Neugier, da ich noch nie eine Gesamtschule von innen gesehen habe, gab ich der Sache eine Chance.
Nun war ich da und bin am hin und her überlegen:

Ich ging positiver aus der GS heraus, als ich vorher innerlich eingestellt war, da es scheinbar eine Gesamtschule ist, in der recht ordentliche Schüler unterrichtet werden, als sprich kein sozialer Brennpunkt. Man kann daher recht gut unterrichten.
Nun kommt aber eine Sache, die mich absolut nicht überzeugt und total gegen mein Verständnis von Unterricht ist:
1. Die Klassen sind nach der Philosophie der Schule nicht normal aufgebaut mit U-Form oder Einzeltischen, sondern mit Tischgruppen, in der Verschiedenen Schüler nach Leistungsvermögen zusammensitzen. Der Lehrertisch ist nicht zentral, sondern an dem Rand. Ich bin ein recht konservativer Lehrer, der gerne in Einzel- oder Partnerarbeit unterrichtet, jedoch soll der Unterricht von mir geführt werden. Die Tischgruppe hat wohl den Sinn, dass der Lehrer nur als Berater in der Klasse herumirrt. Nach der Stunde hatte ich das Gefühl, dass der Lernprozess gering war.
2. Daran anschließend empfinde ich die Gestaltung des Unterricht anhand von Baustein Arbeitsblättern fragwürdig. In allen drei verschiedenen Jahrgangsstufen 5/7/8 wurden mit Bausteinen gearbeitet. 5-6 Arbeitsblätter zusammengeheftet mit 7-25 Aufgaben, je nach Fach. Nun wurden diese Aufgaben bearbeitet. Die Aufgaben wurden nicht gesichert, sondern sollten von den Tischgruppen selbstständig kontrolliert werden. Eine einzige Aufgabe wurde mit dem Lehrer besprochen, nur weil es scheinbar da die größten Probleme gab. Die Zeispanne belief sich auf 40-80 Minuten. Manchmal gab es eine Sicherung, manchmal nicht. Insgesamt epmindge ich den Unterricht nicht strukturell, sondern als ein Abarbeiten, bei dem der Lehrer recht wenig macht.
Ich habe im Ref gelernt, dass man für 45 Minuten eine Auswahl trifft, in der die Erarbeitung max. 20 Minuten dauern soll.
Des Weiteren empfinde ich diese Bausteine, dienscheinbar alle Kollegen im selben Jahrgang benutzen als Bevormundung. Das Niveau der AB war unterirdisch, manchmal nur ein Lückentext oder man sollte zu Bildern die richtigen Fachbegriffe heraussuchen. Mein Leistungsanspruch, den ich habe und vertrete, um Schüler von Beginn an zum Abitur zu führen, wird daher einen herben Dämpfer erleiden, falls ich die Stelle annehme.
Ich weiß auch nicht, ob ich einfach meinen Unterricht losgelöst von diesen Bausteinen machen kann, um ein Gymnasialniveau zu erreichen. Ich mag es, mir stets Aufgaben und Texte herauszusuchen, die abgestimmt auf meine Klasse sind.

3. Ich empfand das Leistungsniveau niedrig, obwohl ich empfand, dass die Schüler in den Klassen weitaus mehr leisten könnten, wenn es ein entsprechendes Angebot dafür gäbe und nicht mit Bausteinen gearbeitet wird.

4. Das Kollegium empfand ich als sehr nett und zuvorkommend. Ich denke, da wird gerne zusammengearbeitet, wobei ich es auch als störend finde, alles irgendwie abzusprechen. ich befürchte nämlich, dass ich dann immer mein Unterrichtsniveau herabsenken müsse, um nicht als Störenfried zu erscheinen.

5. Ich weiß jetzt schon, dass ich mein Leben nicht an einer Gesamtschule verbringen möchte. Daher bliebe ja nur eine Versetzung. Ich denke, in der Probezeit ist es natürlich unmöglich. Danach kann man Anträge stellen, die von der Schulleitung ja auch erstmal genehmigt werden müssten. Ich denke da versehen dann nochmal 2-5 Jahre. Also bin ich ca. 5-8 Jahre dort gefesselt.
Anschließen döst ja überhaupt die Frage, ob mich ein Gymnasium will, eventuell wird dann doch lieber der Kollege der immer am Gymnasium unterrichtet hat genommen. Dann hätte ich auch später stets einen Nachteil. Wisst Ihr, ob bei Versetzungen zwischen Gym. Lehrer und Gesamtschullehrer unterschieden wird? Kann mich die Schulbörde einfach dann auf eine andere Gesamtschule versetzen oder kann ich sagen, nur an ein Gymnasium?

Letztendlich bin ich unschlüssig. Ich könnte mir vorstellen mich einigermaßen an das System der Gesamtschule anzupassen, dies täte ich jedoch nur, um im System zu sein, um mich so früh wie wirklich versetzen zu lassen. Des Weiteren habe ich das Gefühl, dass ich mein Prinzip verrate.
Wenn ich warte und es kommt dieses Halbjahr nichts, nächstes und wieder nächstes nichts, ärgere ich mich, da ich dann so viel Geld für den Abbau verloren hätte und jünger werde ich auch nicht.

Sollte ich also die Stelle annehmen oder mir treu bleiben und hoffen, dass da nochmal etwas kommt?

kecks
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Registriert: 01.04.2009, 6:09:18

Re: Als Gymnasiallehrer an die Gesamtschule

Beitrag von kecks »

du klingt, als hättest du deine entscheidung schon getroffen. ich würde in diesem setting meine lust am beruf zu tausend prozent verlieren (und ich schätze offenen unterricht sehr, aber nicht als alleinseligmachende veranstaltung; die mischung macht es).

Jula13
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Re: Als Gymnasiallehrer an die Gesamtschule

Beitrag von Jula13 »

Hast Du Dir Lateinunterricht angesehen?
Da sitzen ja keine ganzen Klassen, sondern i.d.R. nur die leistungsstärkeren Schüler. Da funktioniert das leistungsgemischte Gruppenprinzip gar nicht so richtig, bzw. ist auch gar nicht nötig.

Welches Fach hast Du als Zweitfach?

Ich habe meine Stelle damals auch mit Bauchschmerzen angetreten, um sehr bald aber die Vorteile des Systems schätzen zu lernen. Ich werde immer wieder gefragt, wie ich mit meiner Fächerkombination an einer Gesamtschule glücklich sein kann, aber ich habe schon an Gymnasien gearbeitet, an denen ich weit weniger "glücklich" war.

tiger
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Re: Als Gymnasiallehrer an die Gesamtschule

Beitrag von tiger »

Ich kenne ein paar IGS in Niedersachsen. Meine Beobachtungen sind zwar nicht repräsentativ, aber ich nenne sie trotzdem mal. Zu deinen Punkten im einzelnen:
bradtaylor hat geschrieben:eine Gesamtschule ist, in der recht ordentliche Schüler unterrichtet werden, als sprich kein sozialer Brennpunkt
Das eine hat ja mit dem anderen nichts zu tun. Oftmals sind IGS in Niedersachsen faktisch ersetzende Schulen, die anstelle eines eigentlich benötigten kleinen Gymnasiums und einer Oberschule eingerichtet werden. Gerade "auf dem Land" (und das ist in Nds. fast überall) sind das keine Brennpunktschulen.
bradtaylor hat geschrieben:Die Klassen sind nach der Philosophie der Schule nicht normal aufgebaut mit U-Form oder Einzeltischen, sondern mit Tischgruppen, in der Verschiedenen Schüler nach Leistungsvermögen zusammensitzen.
Das ist typische IGS-Philosophie. In der Praxis funktioniert es mehr schlecht als recht, weil man schon lange aus Studien weiß, dass Schüler am besten mit anderen Schülern des gleichen Leistungsniveaus zusammenarbeiten. Meine Beobachtung im Unterricht ist: Die leistungsstarken fühlen sich durch die anderen ausgebremst und können entweder den leistungsschwächeren alles mühselig erklären, werden also faktisch als Assistenzlehrer missbraucht, oder können auf eigene Faust mit den schwierigeren Aufgaben fortfahren. Eine echte Kooperation, wie sich Verfechter von Gesamtschulen den Unterricht in ihren Tagträumen vorstellen, findet praktisch nicht statt.
bradtaylor hat geschrieben:Daran anschließend empfinde ich die Gestaltung des Unterricht anhand von Baustein Arbeitsblättern fragwürdig.
Das Bausteinkonzept ist typisch für die IGS, weil man die notwendige Differenzierung mit vertretbarem Arbeitsaufwand sonst nicht hinbekommt. Im Grunde ist es genau die Form von (anspruchslosem) Unterricht, den man am Gymnasium niemals tolerieren würde. Im Alltag sieht es für mich so aus, als wolle man damit die Schüler nur beschäftigen, bis die Stunde vorbei ist. Dass man auf diese Weise weder die Schwachen fördern noch die Starken fördern kann, ist eigentlich klar.
bradtaylor hat geschrieben:Insgesamt epmindge ich den Unterricht nicht strukturell, sondern als ein Abarbeiten, bei dem der Lehrer recht wenig macht.
Bei dem der Lehrer wenig Sinnvolles macht. Der Lehrer ist ja durchaus die ganze Zeit beschäftigt, weil er wie ein Feuerwehrmann von Tischgruppe zu Tischgruppe springen muss, um Hilfestellung zu geben und disziplinarischen Problemen zu begegnen. Weniger anstrengend als "richtiger" Unterricht ist das sicher nicht.
bradtaylor hat geschrieben:Ich habe im Ref gelernt, dass man für 45 Minuten eine Auswahl trifft, in der die Erarbeitung max. 20 Minuten dauern soll.
Du bist ja auch als Gymnasiallehrer ausgebildet. An der Gesamtschule wirst du überwiegend Kollegen haben, die für Grund-, Haupt- und Reallschullehramt ausgebildet sind. Die haben eine schlechtere fachliche Ausbildung, sind meist auch didaktisch schlechter und ihr Horizont reicht nur bis zum Ende der 10. Klasse, da sie nicht in der Oberstufe unterrichten dürfen. Das ist sehr gewöhnungsbedürftig.
bradtaylor hat geschrieben:Das Niveau der AB war unterirdisch, manchmal nur ein Lückentext oder man sollte zu Bildern die richtigen Fachbegriffe heraussuchen.
So sieht eben der Unterricht an Haupt- und Realschulen aus. Mit der Anleitung zu selbstständigem Denken hat das nichts zu tun.
bradtaylor hat geschrieben:Ich weiß auch nicht, ob ich einfach meinen Unterricht losgelöst von diesen Bausteinen machen kann, um ein Gymnasialniveau zu erreichen. Ich mag es, mir stets Aufgaben und Texte herauszusuchen, die abgestimmt auf meine Klasse sind.
Völlig illusorisch. Am Gymnasium geht das, da hast du aber auch viereinhalb Wochenstunden weniger Unterricht und bist nicht den ganzen Tag wie an der IGS in Teambesprechungen usw. eingebunden. Die (zeitliche) Arbeitsbelastung dort ist enorm, deswegen können die Kollegen gar nicht anders, als diesen anspruchslosen Arbeitsblattunterricht zu machen, der nicht auf die Lerngruppe zugeschnitten ist.
bradtaylor hat geschrieben:Ich denke, da wird gerne zusammengearbeitet, wobei ich es auch als störend finde, alles irgendwie abzusprechen. ich befürchte nämlich, dass ich dann immer mein Unterrichtsniveau herabsenken müsse, um nicht als Störenfried zu erscheinen.
Spätestens mit diesem Satz ist klar, dass du an einer IGS nicht glücklich werden wirst.
bradtaylor hat geschrieben:Ich weiß jetzt schon, dass ich mein Leben nicht an einer Gesamtschule verbringen möchte. Daher bliebe ja nur eine Versetzung. Ich denke, in der Probezeit ist es natürlich unmöglich. Danach kann man Anträge stellen, die von der Schulleitung ja auch erstmal genehmigt werden müssten. Ich denke da versehen dann nochmal 2-5 Jahre. Also bin ich ca. 5-8 Jahre dort gefesselt.
Falsch. Du kommst dort nie wieder weg. Dafür ist der Lehrermangel viel zu groß. Wenn du Ende April im nds. EIS-System die Stellen durchgesehen hast, wirst du gemerkt haben, dass die IGS (pro Schule) derzeit ca. 6-mal so viele Lehrer einstellen wie die Gymnasien, und zwar fast ausschließlich solche mit Sek-II-Lehrbefähigung, quer durch alle Fächer. Das liegt zum einen daran, dass viele IGS gerade dabei sind, eine Oberstufe aufzubauen, aber auch daran, dass aus den oben genannten Gründen die IGS für ausgebildete Gymasiallehrer erst die letzte Wahl ist (nach Stellen in anderen Bundesländern, Vertretungsverträgen oder sogar Privatschulen). Wenn du einen Versetzungsantrag an ein Gymnasium stellst, wird die Schulbehörde den fast immer ablehnen, weil du an deiner Schule unabkömmlich bist.

Jula13
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Re: Als Gymnasiallehrer an die Gesamtschule

Beitrag von Jula13 »

Du bist ja auch als Gymnasiallehrer ausgebildet. An der Gesamtschule wirst du überwiegend Kollegen haben, die für Grund-, Haupt- und Reallschullehramt ausgebildet sind. Die haben eine schlechtere fachliche Ausbildung, sind meist auch didaktisch schlechter ...
Hm. Das dürfte die meisten Sek.I-Kollegen vor den Kopf stoßen.
Wenn ich meine Sek.I-Kollegen im Unterricht beobachte, nehme ich eher eine bessere didaktische Ausbildung wahr.

Valerianus
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Re: Als Gymnasiallehrer an die Gesamtschule

Beitrag von Valerianus »

Dazu gibt es jede Menge Studien vor allem von Baumert oder Kunter. Gymnasiallehrer sind allen anderen Lehrämter in Bezug auf die eigene Abiturnote, das fachwissenschaftliche, aber eben auch das fachdidaktische, pädagogische und psychologische Professionswissen signifikant und mit mittleren bis großen Effektstärken überlegen. Ist zwar schön, wenn du anderslautende Anekdoten kennst, dadurch wird es aber nicht besser. ;)
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kecks
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Re: Als Gymnasiallehrer an die Gesamtschule

Beitrag von kecks »

äh, ich kenne die studien nicht, aber waren da auch förderschulkollegen am start? ich meine mal, dass die von pädagogik und methodik und didaktik (nicht unbedingt fachdidkatik für mittel- und oberstufe, aber vor allem für den primarbereich bzw. für die dort zu erwerbenden kompetenzen, die ja im förderbereich auch oft noch bei älteren sus die hauptbaustellen sind) weitaus mehr ahnung haben als wir am gym. ich zumindest hätte genau gar keine ahnung, wie ich einem kind lesen und schreiben beibringen soll, geschweige denn rechnen, und wenn dann auch noch probleme dabei aufträten - hilfe! kann das bitte mal ein gs-kollege oder noch besser ein fs-kollege angucken?

umgekehrt kann freilich der kollege aus diesen bereichen nie und nimmer kompetent fächer auf gymnasialem niveau ab spätestens mittelstufe unterrichten, weil er/sie einfach kein fachwissenschaftler ist und keinen schimmer hat (woher auch, kein vorwurf, umgekehrt auch nicht), was da jetzt genau wo wie fachdidkatisch wichtig und was verzichtbar ist. (mit der hauptgrund, warum ich igs-behauptungen von "gymnasialem niveau" für lächerlich halte; wie denn, wenn der kollege das noch nicht mal auf dem level studiert hat?)

pädagogik/psychologie: ich glaube, das gibt sich nicht viel zwischen den schularten, was theoretisches wissen angeht (nur die besten studierenden sind meiner erfahrung nach in der lage, ihr theoriewissen in diesen bereichen auf schule zu übertragen - die meisten lernen das auswendig und vergessen es wieder, was an ihnen selbst liegt; man kann da viel mitnehmen, wenn man/frau sich die mühe macht), außer vielleicht schlicht die notwendigkeit, in dem bereich (oft unreflektiert/basierend auf privaten theorien, die aber oft greifen...) durch übung besser zu werden, wenn man an gs/ms/rs/bs/förderschule eher mit sus arbeitet, die ihre päckchen zu tragen haben und entsprechend probleme auch in der schule haben und/oder machen, während wir am gym diese kinder meist frühzeitig wieder aussortieren, wenn sie denn überhaupt bis zu uns vordringen. ergo halten sich am gym eher leute, die pädagogische pfeiffen sind, als an anderen schularten.

besser abinoten und uninoten: ja, sicher, nicht verwunderlich. aber da würde ich die fs-kollegen gerne mal im vergleich sehen, das wäre spannend. hier ist da zumindest als dozent ein großer gap sichtbar zwischen fs/gym und den restlichen lehrämtern, was fachliche kompetenz angeht. ein sehr großer gap. und die lehrämter sind alle (! auch gym) wiederum im schnitt schlechter als die master-leute.

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