Nach Ref. in NRW, Verbeamtung in anderem Land problemlos?

stef1205
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Genau!°

Beitrag von stef1205 »

Danke für Deine Antwort!
Das lässt mich bestimmt besser schlafen.

Genau deshalb und wegen des neuen TV-L (welcher den NRW-Lehrer fast zum Sozialfall werden lässt) gehen ja alle, die können, weg aus NRW. Bravo, Frau Sommer :D

sebbi

Beitrag von sebbi »

Bayern sucht verzweifelt Mathe und Physiklehrer!

Hier wird auch noch verbeamtet (Altersgrenze 35) und es gibt keinen TV-L.

Das Problem ist nur, dass die eigenen Referendar bevorzugt werden, da diese automatisch in die Bewerbungslisten aufgenommen werden. Diese Listen werden vom Kultusministerium zuerst abgearbeitet.
Danach kommen die externen Bewerber: also auch fertige Referendare aus anderen Bundesländern.

Da aber nicht genügend bayerische Referendare zur Verfügung stehen, gibt es eine gute Chance, als Externer übernommen zu werden.

Grüße,
sebbi

Titania
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Beitrag von Titania »

Ich habe mein Studium und das Referendariat in Hessen gemacht und bin dann ins Saarland gegangen. Nach einem Jahren wurde ich mit 40 Jahren Beamtin zA und nach einem weiteren Jahr (mit 41) auf Lebenszeit verbeamtet. Die Freigabeerklärung wurde damals direkt vom Kumi des Saarlandes in Hessen beantragt. Ging also alles problemlos, sogar innerhalb von 3 Wochen. Bei einer Freundin aus Hessen sogar innerhalb von 3 Tagen.
Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient

stef1205
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Danke für Eure Hinweise

Beitrag von stef1205 »

...ich werde also meine Wohnung nicht mehr neu streichen für die paar Monate :lol:

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