Keine Aussicht auf Verbeamtung ? Etwas länger...

fara
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Keine Aussicht auf Verbeamtung ? Etwas länger...

Beitrag von fara »

Hallo,

Kurzer Lebenslauf:
Ich hatte eine schwere Kindheit (Gewalt, Psychoterror, Mißbrauch), war entsprechend schwierig und nicht integriert (bin Migrantin zweiter Generation). Mit 12 lief ich zum Jugendamt und schilderte meine Lage (hatte von den Rechten von Kindern in der Schule was gehört). Man schickte mich ungläubig nach Hause. Ich unternahm wenige Wochen später einen Suizidversuch, was zur Folge hatte, dass sich die Schule und das Gesundheitsamt einschalteten. Ergebnis: Therapie (privat) über die Caritas.
Diese war erfolgreich, ich kam deutlich besser mit Mitschülern, etc zurecht und hatte auch kein Bedürfnis mehr zu sterben, allerdings änderte sich an meinem Elternhaus nichts, da meine Eltern eine Abgabe an Pflegefamilie oder Internat ablehnten.
Meine Eltern weigerten sich, die Fahrten zur Psychologin von der Caritas weiter zu bezahlen, so dass diese Betreuung abgebrochen wurde, stattdessen machten sie mich mit einem selbsternannten Psychotherapeuten bekannt, den sie ganz toll fanden und der um die Ecke wohnte. Dieser entpuppte sich als Sektenführer, wo ich Mitglied wurde. (Alter: 14). Zwei Jahre später zog ich in die Sektengemeinschaft, ab diesem Zeitpunkt hatte ich keinerlei Kontakt mehr zu meinem Vater, sah meine Mutter nur noch in den Gruppensitzungen und alle Freunde verlor ich so nach und nach.
Mir ging es immer schlechter mit 17 begann ich die Ideologie zu hinterfragen. Ich suchte Trost in der Bibel und stieg aus. Ich versuchte vor Gericht die beteiligten Personen zu verklagen, erfolglos.
Mein Vater schleppte mich zu einer psychatrischen Klinik, weil er mich depressiv wähnte, wie er es selbst war. In den zwei Wochen Aufenthalt dort hatte ich insgesamt 2 Gespräche mit Therapeuten, die je ca. eine Stunde dauerten.

In den folgenden Jahren war ich orientierungs-, mittel- und heimatlos. Ich wurde onlinesüchtig, was mir aber nicht klar war. Mir ging es immer schlechter. Mein Vater wurde eine Pflegefall, ich zog wieder zu ihm und versorgte ihn 2 Jahre. Da ich während dieser Zeit ein wenig aus meiner Sucht aufwachte, wurde mir klar, dass ich etwas unternehmen muss, um mein Leben in den Griff zu kriegen. Ich versuchte es, nochmals, mit einer Therapie. Der Therapeut stellte nach 5 Sitzungen fest, dass ich gesund sei und es mir nur an sozialen Kontakten fehle (Ich hatte ihm schonungslos offen gelegt, wieviel Zeit ich mit dem Computer verwendete, er sah darin kein Problem). Er bot mir das du an und lud mich von da an einmal die Woche auf einen Kaffee ein.

Ich beendete diese Treffen, da ich mich mal wieder mißbraucht und verarscht fühlte. Mein Vater starb, ich lief zur Höchstform auf, kümmerte mich um alles, zog um, etc... Meine Mutter hetzte meine jüngeren Geschwister gegen mich auf. Kaum war der Stress vorbei, das Internet angemeldet und das permanente Adrenalin, des alles regeln müssens, abgeflaut, brach ich zusammen. Ich verzockte noch einmal 2 Jahre.

Im Juli letzten Jahres hinterfragte ich mein Leben, nachdem ich einsehen musste, dass ich vollends die Kontrolle über meinen Internetkonsum verloren hatte. Ich googelte nach Onlinesucht, machte einen Test, rief eine Hotline an und ging ca. 5 mal zu einer Suchtberatungstelle der Caritas.

Ich bin seit Juli letzten Jahres clean, habe mein Leben von 0 auf 100 gebracht, bringe herausragende Leistungen in meinem Studium und fühle mich insgesamt, trotz sehr hohen Arbeitspensums, großartig. Es geht mir gut. Ich weiß jetzt, dass mich all die Jahre NACH der Sekte die Sucht gequält hat und dass die entsprechenden "Fachleute", mit denen ich Kontakt hatte, diese Erkrankung nicht erkannt haben, wahrscheinlich, weil sie wenig bekannt und noch weniger anerkannt wird (Ähnlichkeit zum pathologischen Glücksspiel).

Ich habe wieder sehr viel Kontakt zu meinen Schwestern, einen stabilen Freundeskreis und sogar eine Anstellung bekommen (edit: will hier nicht nennen, wo, aus Sorge, erkannt zu werden). Ich mache wieder regelmäßig Sport, esse vernünftig und bin fest entschlossen, das Rauchen vor meinem 30. Geburtstag dranzugeben.

Gibt es eine Chance, verbeamtet zu werden oder kann ich mir das Referendariat direkt sparen ?

Grüße

nrw31
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Registriert: 11.02.2010, 21:39:33
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Re: Keine Aussicht auf Verbeamtung ? Etwas länger...

Beitrag von nrw31 »

fara hat geschrieben: Kurzer Lebenslauf:
Ich hatte eine schwere Kindheit (Gewalt, Psychoterror, Mißbrauch), war entsprechend schwierig und nicht integriert (bin Migrantin zweiter Generation). Mit 12 lief ich zum Jugendamt und schilderte meine Lage (hatte von den Rechten von Kindern in der Schule was gehört). Man schickte mich ungläubig nach Hause. Ich unternahm wenige Wochen später einen Suizidversuch, was zur Folge hatte, dass sich die Schule und das Gesundheitsamt einschalteten. Ergebnis: Therapie (privat) über die Caritas.
Der Lebenslauf, die Kindheit interessiert den Amtsarzt nicht. Da interessieren nur handfeste Krankheitssachen. Eine nicht mit der Krankenkasse nicht in Verbindung stehende private Therapie in einer Beratungsstelle der Caritas nach einem Suizidversuch in der Jugend fällt nicht in die Kategorie von Vorfällen auf die ein Amtsarzt Zugriff hätte, ähnlich wie er auch keinen Zugriff auf psychologische Beratungsstellen von Studienberatungen der Hochschulen hat weshalb diese ganz bewußt Beratungsangebote ohne Aktenkunde im Gesundheitssystem machen.
fara hat geschrieben: Diese war erfolgreich, ich kam deutlich besser mit Mitschülern, etc zurecht und hatte auch kein Bedürfnis mehr zu sterben, allerdings änderte sich an meinem Elternhaus nichts, da meine Eltern eine Abgabe an Pflegefamilie oder Internat ablehnten.
Meine Eltern weigerten sich, die Fahrten zur Psychologin von der Caritas weiter zu bezahlen, so dass diese Betreuung abgebrochen wurde, stattdessen machten sie mich mit einem selbsternannten Psychotherapeuten bekannt, den sie ganz toll fanden und der um die Ecke wohnte. Dieser entpuppte sich als Sektenführer, wo ich Mitglied wurde. (Alter: 14). Zwei Jahre später zog ich in die Sektengemeinschaft, ab diesem Zeitpunkt hatte ich keinerlei Kontakt mehr zu meinem Vater, sah meine Mutter nur noch in den Gruppensitzungen und alle Freunde verlor ich so nach und nach.
Mir ging es immer schlechter mit 17 begann ich die Ideologie zu hinterfragen. Ich suchte Trost in der Bibel und stieg aus. Ich versuchte vor Gericht die beteiligten Personen zu verklagen, erfolglos.
Klingt alles verworren und schwierig, ist aber für den Amtsarzt wiederum nicht relevant da keine Krankheit im medizinisch-rechtlichen Sinne vorlag und behandelt wurde. Was irgendein Sektenguru macht interessiert den Amtsarzt nicht.
fara hat geschrieben: Mein Vater schleppte mich zu einer psychatrischen Klinik, weil er mich depressiv wähnte, wie er es selbst war. In den zwei Wochen Aufenthalt dort hatte ich insgesamt 2 Gespräche mit Therapeuten, die je ca. eine Stunde dauerten.
Klingt ebenso verworren und schwierig. Wenn es ein Gutachten gibt sollte dieses hoffentlich klipp und klar erklären dass keine Depression diagnostiziert wurde. Das wäre ggf. ein Vorteil beim Amtsarzt.
fara hat geschrieben: In den folgenden Jahren war ich orientierungs-, mittel- und heimatlos. Ich wurde onlinesüchtig, was mir aber nicht klar war. Mir ging es immer schlechter. Mein Vater wurde eine Pflegefall, ich zog wieder zu ihm und versorgte ihn 2 Jahre. Da ich während dieser Zeit ein wenig aus meiner Sucht aufwachte, wurde mir klar, dass ich etwas unternehmen muss, um mein Leben in den Griff zu kriegen. Ich versuchte es, nochmals, mit einer Therapie. Der Therapeut stellte nach 5 Sitzungen fest, dass ich gesund sei und es mir nur an sozialen Kontakten fehle (Ich hatte ihm schonungslos offen gelegt, wieviel Zeit ich mit dem Computer verwendete, er sah darin kein Problem). Er bot mir das du an und lud mich von da an einmal die Woche auf einen Kaffee ein.
Das braucht man auch keinem Amtarzt zu erzählen, diese ganzen Lebenslaufsachen, das ist nicht deren Baustelle.
Wenn es von dem ominösen Therapeuten was schriftliches gibt könnte dies beweisen dass Du gar keine psychische Erkrankung im engeren Sinne hattest. Das wäre ggf. vorteilhaft, egal wie Du den Therapeuten fandest.
fara hat geschrieben: Ich beendete diese Treffen, da ich mich mal wieder mißbraucht und verarscht fühlte. Mein Vater starb, ich lief zur Höchstform auf, kümmerte mich um alles, zog um, etc... Meine Mutter hetzte meine jüngeren Geschwister gegen mich auf. Kaum war der Stress vorbei, das Internet angemeldet und das permanente Adrenalin, des alles regeln müssens, abgeflaut, brach ich zusammen. Ich verzockte noch einmal 2 Jahre.
Auch das ist wieder nichts was den Amtsarzt interessiert, keine diagnostizierte Erkrankung die du angeben müsstest. Der Amtsarzt untersucht dich medizinisch, der kontrolliert (zum Glück!) nicht ob du ein schwieriger Mensch bist, eine schwierige Kindheit hattest oder von deinen Eltern missbraucht wurdest.
fara hat geschrieben: Im Juli letzten Jahres hinterfragte ich mein Leben, nachdem ich einsehen musste, dass ich vollends die Kontrolle über meinen Internetkonsum verloren hatte. Ich googelte nach Onlinesucht, machte einen Test, rief eine Hotline an und ging ca. 5 mal zu einer Suchtberatungstelle der Caritas.
Siehe oben: Keine Relevanz für den Amtsarzt, nicht handfest.
fara hat geschrieben: Ich bin seit Juli letzten Jahres clean, habe mein Leben von 0 auf 100 gebracht, bringe herausragende Leistungen in meinem Studium und fühle mich insgesamt, trotz sehr hohen Arbeitspensums, großartig. Es geht mir gut. Ich weiß jetzt, dass mich all die Jahre NACH der Sekte die Sucht gequält hat und dass die entsprechenden "Fachleute", mit denen ich Kontakt hatte, diese Erkrankung nicht erkannt haben, wahrscheinlich, weil sie wenig bekannt und noch weniger anerkannt wird (Ähnlichkeit zum pathologischen Glücksspiel).

Ich habe wieder sehr viel Kontakt zu meinen Schwestern, einen stabilen Freundeskreis und sogar eine Anstellung bekommen (edit: will hier nicht nennen, wo, aus Sorge, erkannt zu werden). Ich mache wieder regelmäßig Sport, esse vernünftig und bin fest entschlossen, das Rauchen vor meinem 30. Geburtstag dranzugeben.
Das zeigt alles guten Willen und eine gute Entwicklung. Ob Krankheiten vorliegen kann man von Außen nicht einschätzen, das kann nur der Amtsarzt vor Ort.
fara hat geschrieben: Gibt es eine Chance, verbeamtet zu werden oder kann ich mir das Referendariat direkt sparen ?
Nun, das kann man hier schwer sagen. Da das alles so verworrene Sache waren ist der Aussagewert von vielem für den Amtsarzt äußerst gering. Vieles, wie gesagt, ist für den auch gar nicht relevant, das würde ich auch auf keinen Fall thematisieren.
Wenn es klare Gutachten gibt mitbringen. Wenn das alles Therapien und Aktionen waren die bewußt diskret abgelaufen sind und wo die Schweigepflichtentbindung nicht wirkt da sie nicht öffentlich Aktenkundig über die Krankenkasse wurden und der Hausarzt keine Berichte hat o.ä. nicht angeben. Denn du verschweigst ja keine Erkrankung sondern eine Beratung über die bewußt stillschweigen bewahrt wurde.

Wenn Du physich Gesund bist und psychisch alles im Lot ist könnte es Chancen auf Verbeamtung geben. Mehr kann ich dazu aber auch nicht sagen und weiss ich nicht. Letztlich muss dass die Untersuchung zeigen.

Fest steht nur: Der Lebenslauf ist für den Amtsarzt nicht relevant!

Herzliche Grüße

nrw31

fara
Beiträge: 3
Registriert: 02.07.2010, 21:47:39
Wohnort: NRW/GymGes/Mathe/Deutsch (+BA Mathe/Wiwi)

Re: Keine Aussicht auf Verbeamtung ? Etwas länger...

Beitrag von fara »

nrw31 hat geschrieben: Klingt ebenso verworren und schwierig. Wenn es ein Gutachten gibt sollte dieses hoffentlich klipp und klar erklären dass keine Depression diagnostiziert wurde. Das wäre ggf. ein Vorteil beim Amtsarzt.
Meines Wissens nach wurde damals eine "reaktive Depression" diagnostiziert. Zumindestens stand das auf meinem Überweisungsträger. Es gab dann nur eben keine Behandlung, aber nur, dass ich nicht falsch verstanden werde. Ich habe 2 Wochen auf der Station einer psychatrischen Klinik verbracht.
Es ärgert mich so, denn ich habe damals
- ferngesehen, auf der Terasse Scrabble gespielt, ein Schachbrett gebaut und gewartet, dass die Zeit rumging. Einen Arzt bekam ich nicht zu Gesicht.

Später bin ich noch einmal in einer Klinik gelandet. Ich hatte mich betrunken und war auf dem Dachboden eingeschlafen. Vorher hatte ich den halben Abend mit einem Bekannten telefoniert, der der Ansicht war, die Polizei rufen zu müssen, warum auch immer.
Das braucht man auch keinem Amtarzt zu erzählen, diese ganzen Lebenslaufsachen, das ist nicht deren Baustelle.
Wenn es von dem ominösen Therapeuten was schriftliches gibt könnte dies beweisen dass Du gar keine psychische Erkrankung im engeren Sinne hattest. Das wäre ggf. vorteilhaft, egal wie Du den Therapeuten fandest.
Diese "Behandlung" ging über die Krankenkasse. Obwohl er meinte, dass ich nix habe, hat er mir Medikamente verschrieben, die ich auch zwei Wochen lang brav nahm, bevor ich der Ansicht war, dass ich davon nur Ausschlag bekomme und sonst gar nichts. Erst danach kam der Kommentar mit den sozialen Kontakten. Es handelte sich um ein Antidepressivum.

Auf jeden Fall möchte ich mich schon mal sehr herzlich bedanken, dass du dir die Zeit genommen hast, zu antworten.

Gruß

freundlicherVogel

Re: Keine Aussicht auf Verbeamtung ? Etwas länger...

Beitrag von freundlicherVogel »

Hallo,

ich habe mir auch Sorgen gemacht, bevor ich zum Amtsarzt gegangen bin.
Aber es wurden fast keine Fragen zur Vorgeschichte gestellt. (War heute da, in NRW.)

Bei Vorerkrankungen gibt es nur zwei Fragen:
schweriegende Erkrankungen und Krankenhausaufenthalte.
Also keine Fragen nach genommenen Medikamenten, Therapien, Depressionen oder ähnlichem. (Man muss halt selbst überlegen, ob es schwerwiegende Erkrankungen waren, ich denke, das ist dann der Fall, wenn man länger ausgefallen ist.)

Also: Vieles hier in den Foren ist nur Panikmache. Nur der gegenwärtige Zustand wird näher nachgefragt.

Auf der zweiten Seite ca. 20 Fragen zum gegenwärtigen Zustand: Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Magen-Darm, Husten, Nachtschweiß (!!!!)....

Dann Fragen, welche Medikamente man gegenwärtig nimmt, ob man raucht, trinkt oder Drogen nimmt, ob man in ärztlicher oder psychotherapeutischer Behandlung ist.

Das unangenehmste ist, dass die Untersuchung in Unterwäche stattfindet! Das habe ich nicht gewusst.
Untersucht wurde bei mir nur Urin, kein Blut. Ich musste auch nicht meinen Hausarzt der Schweigepflicht entbinden.

ich haben, die Informationen helfen euch f
Zuletzt geändert von freundlicherVogel am 17.01.2011, 0:14:19, insgesamt 1-mal geändert.

Fränzy
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Re: Keine Aussicht auf Verbeamtung ? Etwas länger...

Beitrag von Fränzy »

Eine Depression ist aus meiner Sicht eine schwerwiegende Erkrankung und die würde ich nicht unerwähnt lassen, wenn danach gefragt wird.

Ich habe meine Krebserkrankung auch angegeben. Was bleibt einem anderes übrig? Wenn man sich nachher noch die Verbeamtung erschleicht und ein Rezidiv hat, dann kommt es noch raus und man kann ganz schön heftige Konsequenzen erwarten.
שָׁלוֹם

freundlicherVogel

Re: Keine Aussicht auf Verbeamtung ? Etwas länger...

Beitrag von freundlicherVogel »

was schwerwiegend ist kann wahrscheinlich der Betroffene selbst am besten entscheiden

Stefan24
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Registriert: 05.04.2007, 11:07:55
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Re: Keine Aussicht auf Verbeamtung ? Etwas länger...

Beitrag von Stefan24 »

was schwerwiegend ist kann wahrscheinlich der Betroffene selbst am besten entscheiden
Nur bedingt.
StR seit 09/09. Individualist seit Geburt.
Eigene Meinung schon immer.

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