ich stelle mir derzeit noch die Frage, ob eine PKV oder eine freiwillige GKV für mich mehr Sinn macht. Ich bin seit kurzem Referendar und damit Beamter auf Widerruf. Nach Beendigung des Referats würde ich eventuellnicht oder zumindest nicht sofort eine weitere Beamtenlaufbahn anstreben wollen. Daher frage ich mich gerade, ob eine PKV Sinn macht?
Hierzu einige "hard facts" zu meiner Situation:
- Nach dem Ref würde ich entweder ein Jahr aussetzen/reisen wollen oder aber eine ergänzende pädagogische Ausbildung machen, bevor ich dann irgendwann wieder in den Schuldienst einsteige.
- Es ist derzeit noch nicht absehbar, ob ich in dem Bundesland, in dem ich derzeit mein Ref mache, auch später bleiben werde - ich wäre da gerne etwas flexibler.
- Generell beanspruche ich leider regelmäßig ärztliche Leistungen (v.a. Zahnarzt und Orthopäde).
- Mir stehen einige Zahnersatz-Behandlungen bevor. Ich habe gelesen, dass eine PKV da mehr übernimmt als eine GKV?
Unter Berücksichtigung dieser Situation: Macht es Sinn, mich für die Zeit des Referendariats nach einer PKV umzusehen? Kann ich danach problemlos wieder in eine GKV wechseln, wenn ich nicht weiter Beamter sondern "normaler Angestellter" sein möchte?
Danke, mich überfordert das gerade leider ein wenig..v.a. da der Vorbereitungsdienst bereits im Gange ist und ich versicherungstechnisch etwas auf dem Trockenen sitze
