Beiträge PKV (Debeka)

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RHWWW
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Re: Beiträge PKV (Debeka)

Beitrag von RHWWW »

gern geschehen!

Ggf. kann man sich auch mit privaten Zusatzversicherungen im Bereich Zahnersatz, kieferorthopädische Behandlung, Auslandsreisen, Chefarzt, 1-/2-Bett-Zimmer etc. näher beschäftigen. Für Kinder sind diese relativ günstig. Bei Neugeborenen sind Gesundheitsfragen in den allermeisten sehr einfach und eindeutig zu beantworten. Ob es sinnvoll ist, ist immer auch eine subjektive Einschätzung. Teilweise gibt es auch Angebote vom privaten Kooperationspartner der gesetzlichen Krankenkasse. Oder von der bestehenden Privatversicherung eines Elternteils "Rabatt".

Manchmal werden solche Zusatzversicherungen auch von den Großeltern "gesponsert".

chester00
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Re: Beiträge PKV (Debeka)

Beitrag von chester00 »

Thread ist schon alt, aber trotzdem mal meine Daten:

PKV Debeka hätte 258€ gekostet, bin aber zur DBV gewechselt und zahle dort nun 275€. Keine Ahnung, ob das die richtige Entscheidung war, aber der Beihilfeergänzungstarif hat am Ende für mich den Ausschlag gegeben.

MarlboroMan84
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Re: Beiträge PKV (Debeka)

Beitrag von MarlboroMan84 »

Debeka hat auch einen Beihilfergänzungstarif, hat quasi jeder Versicherer, der die Beamtentarife anbietet.

Von der Leistung her können die sich schon unterscheiden, klar.

chester00
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Re: Beiträge PKV (Debeka)

Beitrag von chester00 »

Das meinte ich ja auch. Die Leistung des Beihilfeergänzungstarifs erschien mir bei der DBV als hochwertiger. Im Hinblick auf die dauernden Kürzungen der Beihilfe habe ich mich deshalb für die DBV entschieden

o0Julia0o
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Re: Beiträge PKV (Debeka)

Beitrag von o0Julia0o »

RHWWW hat geschrieben: - wenn direkt vor der Beamtentätigkeit eine gesetzliche Krankenversicherung (ggf. auch über die Eltern) bestanden hat

- höhere Wahrscheinlichkeit, nicht lebenslang Beamter zu bleiben (Finanzbeamter -> Steuerberater, Lehrer -> Burnout)

- Risiko eines nicht gesunden Kindes und daher mögliche jahrzehntelange Freistellung ohne Beihilfe
Ich habe immer nur gehört, dass man jederzeit von der PKV in die GKV zurückwechseln kann. Wenn man vorher freiwillig Versichert war(und davor über die Eltern GKV), geht das dann nicht?

@höhere Burnout-Wahrscheinlichkeit
welchen Vorteil hat man in dem Fall, wenn man in der GKV ist und nicht in der PKV?

@ungesundes Kind
in der PKV darf ein ungesundes Kind nicht eintreten nach der Geburt?
chester00 hat geschrieben:Thread ist schon alt, aber trotzdem mal meine Daten:

PKV Debeka hätte 258€ gekostet, bin aber zur DBV gewechselt und zahle dort nun 275€. Keine Ahnung, ob das die richtige Entscheidung war, aber der Beihilfeergänzungstarif hat am Ende für mich den Ausschlag gegeben.
Kommt mir komisch vor. Ich habe ein Angebot von 80€ bei der DBV. Ich bin Verbeamtet auf Probe - spielt das eine Rolle?

yestoerty
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Re: Beiträge PKV (Debeka)

Beitrag von yestoerty »

Bei 80€ bist du wohl eher auf Widerruf verbeamtet, also im Ref.
Wenn du dein Kind direkt nach der Geburt in der PKV anmeldest, wird es ohne Gesundheitsprüfung genommen. Jedenfalls hat bei mir niemand gefragt, daher gehe ich davon aus. Alles andere wäre ja Benachteiligung.

phstudent
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Re: Beiträge PKV (Debeka)

Beitrag von phstudent »

yestoerty hat geschrieben:Bei 80€ bist du wohl eher auf Widerruf verbeamtet, also im Ref.
Davon würde ich allerdings auch ausgehen

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