Gut vergleichen!!!

[Schaf]

Neid ist da aber auch nicht notwendig. Klar ist der anwärtertarif verlockend, wenn man noch nicht in einer PKV war. Für mich war die erneute Einstufung anhand der behandelten Krankheiten ein Grund, nicht zu wechseln, auch wenn mein "Anwärtertarif" höher ist. Dafür zeigt der Vergleich, dass die DEBEKA nach dem REf leider einen viiiiiiieeeeel höheren Tarif hat als meine PKV. Darüber würde ich als Anwärter, der sich neu versichern muss aber nicht unbedingt nachdenken, denn wechseln kann man ja immer noch, wenn es sich für einen selbst lohnen kann.

Liebe Grüße,

Schaf

[rammazzotti1982]

Wirklich teurer? Teurer als wer?

Klar, der Wechsel nach dem Refrendariat ist eine einfache Sache, aber man sollte sich schon genau über das Unternehmen, zu dem man wechseln will, informieren. Denn ein zweiter privater Wechsel ist etwas problematischer, man beachte den Verlust der Altersrückstellungen sowie obligatorische erneute Gesundheitsangaben.

Kurzum, es soll niemand denken, man kann so bedenkenlos seine private Krankenversicherung wechseln wie andere ihren Handyvertrag.

Mein Tipp, Tarife 1 zu 1 vergleichen, neutrale Testzeitschriften zu Hilfe nehmen und bitte nicht von bunten Prospekten beeindrucken lassen.

[Schaf]

Teurer zum Beispiel als die Landeskrankenhilfe. Nach den Anpreisungen der Debeka aber anscheind unvorstellbar, dass es auch noch ein Leben nach dem Ref gibt, wo andere PKVs billiger sein könnten, oder?
Aber wechseln werd ich eh nicht, da ich nun seit mehr als 28 Jahren sehr zufrieden bin und sicher keine Lust habe auf neue Einstufung.

Schaf

[rammazzotti1982]

Klar, ein Wechsel wäre für dich schon etwas unsinnig.

[MavericK]

Dafür zeigt der Vergleich, dass die DEBEKA nach dem REf leider einen viiiiiiieeeeel höheren Tarif hat als meine PKV.

Als wenn dass das entscheidende Kriterium wäre. Viel wichtiger ist die Beitragsstabilität. Lassen Sie mich raten: Sie sind bei der HUK versichert?