Oder anders gesagt: Die hatten den Dreh schneller raus. Solche Mitreferendare hatte ich auch; meistens hatten sie vor dem Referendariat bei einer Vertretungstätigkeit bereits Erfahrungen sammeln können. Das zahlte sich im Referendariat aus, weil sie z. B. das Classroom management bereits im Griff hatten und sich mehr um didaktische Fragen kümmern konnten.Stark hat geschrieben:Meiner Ansicht nach waren die auch nicht schlauer oder begabter, sondern einfach besser organisiert.
Eine insgesamt gute Zeit
Re: Eine insgesamt gute Zeit
Re: Eine insgesamt gute Zeit
20 homogene SuS, keine Kinder.carotanic hat geschrieben:Ich konnte sogar oft das ganze Wochenende frei machen und habe auch in der Woche nicht übermäßig viel gemacht - maximal 20.00h kommt hin und davor große Hunderunde etc.
Ja, ich denke ohne Kinder wäre ich sicherlich auch entspannter gewesen. Ich bin aber auch der Meinung, dass die wirklich stressige Zeit noch kommen wird. 25h/Woche sind etwas mehr als nur 14 im Ref.
Englisch/Spanisch Gymnasium
Re: Eine insgesamt gute Zeit
20 Schüler mag sein, aber homogen waren sie nicht wirklich die wenigsten Referendare haben Stress weil sie eigene Kinder haben, da es doch eher die Ausnahme ist im Ref mit Kindern zu sein. Sei denn, man ist schon etwas älter...