@Harald
Trolle haben hier nichts zu suchen - egal für wie viel großes Kino sie hier sorgen.
Was die Akzeptanz der Mods angeht, so müsste m.E. jeder User die dann aktualisierten Forumsbedingungen neu akzeptieren, was eben auch eine Kooperation mit den Moderatoren bzw. ein Akzeptieren der Autorität der Moderatoren einschließt.
Ich denke, der Admin weiß ganz gut, wer hier tragbar ist und wer nicht.
Zusätzlich könnte man auch die User erst dann neu freischalten, wenn sie die Regeln akzeptiert haben. Das würde das Forum ferner von einigen Karteileichen befreien.
Gegen zu lange Wartezeiten beim Posten
Lysander schreibt:
Ich möchte übrigens dran erinnern, daß sich neulich eine deutliche Mehrheit der User gegen eine Sperre (Vorgehen gegen) eine sich sehr exponierende Userin gewendet hat.
Denke schon, daß die Nutzer hier den Content machen - und auch ruhig ihre Vorstellungen über die Zukunft des Forum äußern/diskutieren/einbringen sollten.
Ich versteh Dich jetzt vll falsch, aber Du meinst: Der Admin soll alleine machen - und dann, wenn alles feststeht: friß oder stirb (Annahme oder Ablehnung und Verlassen des Forums).
Nee, da denke ich, daß es ganz hilfreich für den Admin ist, wenn wir unsere Vorstellungen im Vorfeld auch artikulieren.
Ps:
Tja, nur wer ist einerTrolle haben hier nichts zu suchen - egal für wie viel großes Kino sie hier sorgen.
Ich möchte übrigens dran erinnern, daß sich neulich eine deutliche Mehrheit der User gegen eine Sperre (Vorgehen gegen) eine sich sehr exponierende Userin gewendet hat.
Denke schon, daß die Nutzer hier den Content machen - und auch ruhig ihre Vorstellungen über die Zukunft des Forum äußern/diskutieren/einbringen sollten.
Ich versteh Dich jetzt vll falsch, aber Du meinst: Der Admin soll alleine machen - und dann, wenn alles feststeht: friß oder stirb (Annahme oder Ablehnung und Verlassen des Forums).
Nee, da denke ich, daß es ganz hilfreich für den Admin ist, wenn wir unsere Vorstellungen im Vorfeld auch artikulieren.
Ps:
Autorität Nö: v.a. Helfer und Umsetzer des Willens der 'Forengemeinschaft' (blödes Wort, fällt mir grad aber nix besseres ein - ist aber klar, was gemeint ist) mit erweiterten Nutzerrechten.Akzeptieren der Autorität der Moderatoren einschließt.
-
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Ich kenne das mit Mods so: Das sind in diesen Forum User mit dem Recht, z. B. Folgendes zu tun:
- Verschieben von Freds in den richtigen Bereich. Falls das getan wird, sagen die Mods oft im Thread Bescheid.
- Löschen von doppelt eröffneten Threads (teilweise mit Hinweisen im weiter bestehenden)
- Hinweis auf die Nettiquette, falls der Verstoß zu arg wird
- Kritik an Vollzitaten. Dies ist durchaus nachvollziehbar, wenn man z. B. so etwas hat: Vollzitat ist ellenlang und untendrunter nur der Kommentar: Sehe ich genauso.
- Schließen von Freds bei sinnlosen Diskussionen
- Hinweis auf die Edith bei einem neuen Post des Users direkt nach einem erfolgten.
Die Forenmitglieder haben ihrerseits das Recht, hier auf Dinge aufmerksam zu machen, was beachtet wird. Kritik an Mods darf geäußert werden, wenn diese die Nettiquette beherzigt.
Das Freischalten von Usern nach Akzeptieren von Regeln ist durchaus sinnvoll. Wie man dann allerdings mit den sog. Karteileichen umgeht, ist eine Frage für sich. Es gibt auch Foren, bei denen ist bzw. war das so, dass wenn sich die User ein halbes Jahr nicht angemeldet haben, dann automatisch vom System "reagiert" wurde. Auch bei manchen Mail-Anbietern fliegt man nach halbjährigem Schlaf raus. Man könnte darüber nachdenken. Vorher löschen würde ich als problematisch sehen. Was denkbar wäre, aber sehr, sehr arbeitsintensiv: Jede Neuanmeldung von Hand freizuschalten. Das sehe ich allerdings als eher utopisch an.
- Verschieben von Freds in den richtigen Bereich. Falls das getan wird, sagen die Mods oft im Thread Bescheid.
- Löschen von doppelt eröffneten Threads (teilweise mit Hinweisen im weiter bestehenden)
- Hinweis auf die Nettiquette, falls der Verstoß zu arg wird
- Kritik an Vollzitaten. Dies ist durchaus nachvollziehbar, wenn man z. B. so etwas hat: Vollzitat ist ellenlang und untendrunter nur der Kommentar: Sehe ich genauso.
- Schließen von Freds bei sinnlosen Diskussionen
- Hinweis auf die Edith bei einem neuen Post des Users direkt nach einem erfolgten.
Die Forenmitglieder haben ihrerseits das Recht, hier auf Dinge aufmerksam zu machen, was beachtet wird. Kritik an Mods darf geäußert werden, wenn diese die Nettiquette beherzigt.
Das Freischalten von Usern nach Akzeptieren von Regeln ist durchaus sinnvoll. Wie man dann allerdings mit den sog. Karteileichen umgeht, ist eine Frage für sich. Es gibt auch Foren, bei denen ist bzw. war das so, dass wenn sich die User ein halbes Jahr nicht angemeldet haben, dann automatisch vom System "reagiert" wurde. Auch bei manchen Mail-Anbietern fliegt man nach halbjährigem Schlaf raus. Man könnte darüber nachdenken. Vorher löschen würde ich als problematisch sehen. Was denkbar wäre, aber sehr, sehr arbeitsintensiv: Jede Neuanmeldung von Hand freizuschalten. Das sehe ich allerdings als eher utopisch an.
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." B. Brecht
Sei doch mal konkreter. Ich habe das irgendwie nicht mitbekommen. (Gerne per PN)Harald hat geschrieben: Ich möchte übrigens dran erinnern, daß sich neulich eine deutliche Mehrheit der User gegen eine Sperre (Vorgehen gegen) eine sich sehr exponierende Userin gewendet hat.
Dagegen ist nichts einzuwenden.Denke schon, daß die Nutzer hier den Content machen - und auch ruhig ihre Vorstellungen über die Zukunft des Forum äußern/diskutieren/einbringen sollten.
Das eine ist das Thema Mods, das andere sind die Vorstellungen hinsichtlich der Zeitbeschränkung beim Posten, der neuen Forensoftware etc. Dagegen habe ich gar nichts.Ich versteh Dich jetzt vll falsch, aber Du meinst: Der Admin soll alleine machen - und dann, wenn alles feststeht: friß oder stirb (Annahme oder Ablehnung und Verlassen des Forums).
Nee, da denke ich, daß es ganz hilfreich für den Admin ist, wenn wir unsere Vorstellungen im Vorfeld auch artikulieren.
Stör Dich nicht an dem Wort Autorität. Was den Willen der Forengemeinschaft angeht, so sehe ich das etwas anders.Autorität Nö: v.a. Helfer und Umsetzer des Willens der 'Forengemeinschaft' (blödes Wort, fällt mir grad aber nix besseres ein - ist aber klar, was gemeint ist) mit erweiterten Nutzerrechten.
Fakt ist, dass die Mods bei verbalen Entgleisungen - und die gibt es hier mittlerweile täglich mehrfach - eingreifen sollen und müssen, denn die Stimmung hier ist zumindest mir persönlich viel zu aggressiv geworden.
Hier müssen wieder Ruhe und ein gepflegterer Umgangston einkehren, wobei die Mods helfen können.
Kontroverse Diskussionen sind ja durchaus fruchtbar und interessant, wenn nicht allzu schnell dann die emotionale bzw. persönliche Ebene mit ins Spiel käme.
Gruß
Lysander
Das beste Argument gegen Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit einem durchschnittlichen Wähler. (W. Churchill)
Lysander
Das beste Argument gegen Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit einem durchschnittlichen Wähler. (W. Churchill)
in dem Zusammenhang mal ein ganz anderer Vorschlag: wäre nicht auch ein Off-Topic-Forum sinnvoll?
das gibt's in den meisten größeren Foren, und man kann dann solche Threads wie den Brüll- oder Lasst-uns-mal-drüber-reden Thread dahin auslagern, dann stören sie nicht mehr in den eigentlichen Problemforen.
außerdem können die Mods ja "entartete" oder "ausgeuferte" Threads, in denen bloß noch Blödsinn gepostet oder um Fische gebettelt bzw. mit ihnen herumgeworfen wird, dahin verschieben.
viele dieser Threads bringen sachlich nichts, sind aber trotzdem ganz lustig (manche Trolle mag ich einfach ), und eine solche Lösung wäre sicher ein guter Kompromiss zwischen hemmungslosem Trollgetobe und total spaßbefreitem Forum.
außerdem: was spricht dagegen, wenn User sich mal über was ganz anderes als nur über Schule austauschen wollen? wenn ich mit Kollegen ein Bier trinken gehe, diskutiere ich ja auch nicht nur über die Problemfälle in der 8b und den Schulaufgabenschnitt in der 9c.
das gibt's in den meisten größeren Foren, und man kann dann solche Threads wie den Brüll- oder Lasst-uns-mal-drüber-reden Thread dahin auslagern, dann stören sie nicht mehr in den eigentlichen Problemforen.
außerdem können die Mods ja "entartete" oder "ausgeuferte" Threads, in denen bloß noch Blödsinn gepostet oder um Fische gebettelt bzw. mit ihnen herumgeworfen wird, dahin verschieben.
viele dieser Threads bringen sachlich nichts, sind aber trotzdem ganz lustig (manche Trolle mag ich einfach ), und eine solche Lösung wäre sicher ein guter Kompromiss zwischen hemmungslosem Trollgetobe und total spaßbefreitem Forum.
außerdem: was spricht dagegen, wenn User sich mal über was ganz anderes als nur über Schule austauschen wollen? wenn ich mit Kollegen ein Bier trinken gehe, diskutiere ich ja auch nicht nur über die Problemfälle in der 8b und den Schulaufgabenschnitt in der 9c.
Bayern, Gymnasium, Latein/Geschichte.
LAss seit Februar 2008 -- Planstelle an einem überaus elitären :mrgreen: städtischen Gymnasium
[i]... causas viresque perquirere rerum ...[/i]
LAss seit Februar 2008 -- Planstelle an einem überaus elitären :mrgreen: städtischen Gymnasium
[i]... causas viresque perquirere rerum ...[/i]
DAS ist eine gute Idee.Ulysses hat geschrieben:in dem Zusammenhang mal ein ganz anderer Vorschlag: wäre nicht auch ein Off-Topic-Forum sinnvoll?
Das würde bedeuten, wenn wir nicht nur den ausgeuferten Teil abhängen und dort posten, dass wir einen Großteil der Threads früher oder später dorthin verschieben müssten.außerdem können die Mods ja "entartete" oder "ausgeuferte" Threads, in denen bloß noch Blödsinn gepostet oder um Fische gebettelt bzw. mit ihnen herumgeworfen wird, dahin verschieben.
Wenn wir "spaßbefreites Forum" als Gegenextrem zu "hemmungslosem Trollgetobe" nehmen, magst Du Recht haben. Das ist für mich aber kein Gegensatzpaar.viele dieser Threads bringen sachlich nichts, sind aber trotzdem ganz lustig (manche Trolle mag ich einfach ), und eine solche Lösung wäre sicher ein guter Kompromiss zwischen hemmungslosem Trollgetobe und total spaßbefreitem Forum.
Man kann Trolle ausschließen und dennoch Spaß haben. Lehrerforen.de ist ein guter Beleg dafür.
Gar nichts. Ich bin auch für einen Off-Topic Bereich.außerdem: was spricht dagegen, wenn User sich mal über was ganz anderes als nur über Schule austauschen wollen? wenn ich mit Kollegen ein Bier trinken gehe, diskutiere ich ja auch nicht nur über die Problemfälle in der 8b und den Schulaufgabenschnitt in der 9c.
Gruß
Lysander
Das beste Argument gegen Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit einem durchschnittlichen Wähler. (W. Churchill)
Lysander
Das beste Argument gegen Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit einem durchschnittlichen Wähler. (W. Churchill)