Mappe - mündliche oder schriftliche Note?

Diskussion zu pädagogischen Themen aller Art
Rattenfänger
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Beitrag von Rattenfänger »

Malina hat geschrieben:Nee bei uns wurde definitiv gesagt, dass die NICHTS mit irgendeiner Note zu tun haben darf, weder schriftlich noch mündlich.

ABER auch, dass sich da eh niemand dran hält ;)
Genau so ist es Malina! Wie du siehst, gibt es sogar Konferenzbeschlüsse, die erlasswidrig sind --> vgl. Anja

Mappen, die zu Hause angefertigt werden sind Hausaufgaben und dürfen nicht zensiert werden. Will man sie zensieren, müssen sie in der Schule bleiben.
Hat sich noch nicht überall rumgesprochen.

Nebenbei, werden Mappen durch Zensierung alleine nicht besser. Da gibt es bessere Methoden.

Anja82
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Beitrag von Anja82 »

Kann ich nicht bestätigen. Meine Drittklässler haben sich im letzten Jahr enorm gesteigert.

Rattenfänger
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Beitrag von Rattenfänger »

Anja82 hat geschrieben:Kann ich nicht bestätigen. Meine Drittklässler haben sich im letzten Jahr enorm gesteigert.
Bzw. die Eltern dieser Drittklässler!

Anja82
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Beitrag von Anja82 »

Nein, denn die Mappen werden eben nicht zu Hause fertig gemacht. Inhaltsverzeichnis und Deckblatt werden im Unterricht angefertigt. Das einzige was zu Hause gemacht wird, ist das anmalen und da kann ich mit Leben.

Anja

realistmitderblume
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Beitrag von realistmitderblume »

eine mappe ist eine mündliche note in schriftlicher form.

Anja82
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Beitrag von Anja82 »

Bei uns nicht, also verallgemeinert doch nicht immer. Da muss man schauen, wie die Schule das handhabt. Bindend für die Lehrkraft ist immer noch der Fachkonferenzbeschluß.

LG Anja

paro
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Beitrag von paro »

Ok, ich sehe also, alle Klarheiten sind beseitigt (bei mir jetzt inzwischen auch).
Dann als praktikabler Tip:
Mach es (solange Du im Ref bist :wink: ) so wie Deine Kollegen (Geh mal ganz lieb fragen, sagen sie Dir bestimmt gerne und lassen Dich an ihrer Erfahrung teilhaben :roll: ) und erst danach überleg weiter.
Ref 06/07, seit 10.9.07 Junglehrerin HS

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