Hallo!
Gibt es in diesem Forum Referendare, die bilingual unterrichten? Falls ja, welche Erfahrungen macht Ihr dabei? Mich interessiert besonders die Arbeit am Gymnasium.
Bilingualer Unterricht
Bilingualer Unterricht
http://www.bilingualer-unterricht.de
Wenn auch nur 50% derer, die mir eine PN geschrieben haben, zu einem zentralen Forum beitragen könnten, wäre schon vielen geholfen. 
Mal sehen, wie lange wir Lehrer/Referendare brauchen, bis wir es schaffen, zentrale Materialsammlungen so zu organisieren, dass die Synergieeffekte durch Kooperation größer sind als der Aufwand des individuellen Erarbeitens aller benötigter Materialien.
Mal sehen, wie lange wir Lehrer/Referendare brauchen, bis wir es schaffen, zentrale Materialsammlungen so zu organisieren, dass die Synergieeffekte durch Kooperation größer sind als der Aufwand des individuellen Erarbeitens aller benötigter Materialien.http://www.bilingualer-unterricht.de
Meine Erfahrung ist, man kommt wesentlich langsamer mit dem Stoff voran - Diskussionen, wie sie in GK halt wichtig sind und die Problematisierungsphasen gestalten sich als viel schwieriger und die Materialsuche ist einfach schwieirg.
Die Vorbereitung dauert viel Länger dadurch und ich bin mir noch nicht sicher, ob die Schüler so viel mitbekommen, wie im normalen Unterricht (also wenn es keine Bili-Schule ist).
ich denke, es geht arg zu Kosten des Sachfachs das ganze und stehe dem schon skeptisch gegenüber.
Die Vorbereitung dauert viel Länger dadurch und ich bin mir noch nicht sicher, ob die Schüler so viel mitbekommen, wie im normalen Unterricht (also wenn es keine Bili-Schule ist).
ich denke, es geht arg zu Kosten des Sachfachs das ganze und stehe dem schon skeptisch gegenüber.
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Scooter
Die Frage ist halt - und das würde ich gerne auch diskutieren - was genau "zu Kosten des Sachfachs" heißt. In Baden-Württemberg z. B. gilt ja mit dem neuen Bildungsplan: Weniger ist mehr. Konkret heißt das für mich, dass es keine festgelegte Stoffmenge gibt, durch die man düsen muss. Wichtiger ist doch genau das, was Du auch angesprochen hast: Problematisierung. Das ist für mich der eigentliche Knackpunkt: Wie gut gelingt dies in einer Fremdsprache? Fakt ist sicher, dass man auf wesentliche Punkte reduzieren muss. Aber ist das nicht sogar ein Vorteil?! (Stell ich jetzt mal in den Raum)Emma123 hat geschrieben:Meine Erfahrung ist, man kommt wesentlich langsamer mit dem Stoff voran - Diskussionen, wie sie in GK halt wichtig sind und die Problematisierungsphasen gestalten sich als viel schwieriger und die Materialsuche ist einfach schwieirg.
ich denke, es geht arg zu Kosten des Sachfachs das ganze und stehe dem schon skeptisch gegenüber.
Zum Material: Ich möchte unbedingt ein zentrales "Materiallager" für Unterrichtsmaterialien und Vorschläge für Einheiten initiieren, da es einfach kaum etwas derartiges gibt. Ich denke, dass es sich lohnt, in Vorleistung zu treten und den Austausch mit anzuschieben.
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karink532
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Scooter