Ja, das bezog sich alles auf dich. Ich empfinde es als nicht sinnvolle, ewig nach Quellen zu suchen. Wenn es nichts passendes gibt, kann die Stunde ebenso nicht durchgeführt werden.
Es war ein Vorschlag zu einer alternativen bili-Geschichtsstunde, die die Idee unterschiedliche Perspektiven auf ein Geschehen (hier eben Kriegseintritt) aufgegriffen hat - da ich aber nicht weiß wie weit du mit deinen Schülern bist weiß ich nicht, ob das überhaupt passen würde:-)
LG
P.S. Ich hatte in meiner Lehrprobe EINE Folie, es kommt nicht auf die Menge an Material an!
UPP Geschichte
Re: UPP Geschichte
Zu den Übersetzungen:
Ich übersetze keine deutschsprachigen Quellen ins Englische. Dazu habe ich mit einer vollen Stelle, Tutorenschaft etc. etc. keine Zeit und halte das auch nicht für sinnvoll. Es liegen m.E. genug übersetzte Quellen vor. Es gibt aber auch Quellen, da finde ich eine Übersetzung auch im bili-Unterricht sowieso nicht gut. Bestimmte Quellen (man denke z.B. an die Goebbels Sportpalastrede "wollt ihr den totalen Krieg") sollten die Schüler m.E. im deutschen Original kennenlernen.
M.E. ist der wirkliche MEHRWERT von bilingualem Unterricht auch nicht, dass möglichst viel Englisch gelesen/geschrieben wird sondern dass anhand der Originalquellen unterschiedliche Perspektiven erfasst werden können, die sich auch im Sprachgebrauch ausdrücken.
Ich übersetze keine deutschsprachigen Quellen ins Englische. Dazu habe ich mit einer vollen Stelle, Tutorenschaft etc. etc. keine Zeit und halte das auch nicht für sinnvoll. Es liegen m.E. genug übersetzte Quellen vor. Es gibt aber auch Quellen, da finde ich eine Übersetzung auch im bili-Unterricht sowieso nicht gut. Bestimmte Quellen (man denke z.B. an die Goebbels Sportpalastrede "wollt ihr den totalen Krieg") sollten die Schüler m.E. im deutschen Original kennenlernen.
M.E. ist der wirkliche MEHRWERT von bilingualem Unterricht auch nicht, dass möglichst viel Englisch gelesen/geschrieben wird sondern dass anhand der Originalquellen unterschiedliche Perspektiven erfasst werden können, die sich auch im Sprachgebrauch ausdrücken.
Re: UPP Geschichte
Da stimme ich dir zu. Prinzip des bili-Unterrichts ist ja schließlich die "funktionale Mehrsprachigkeit" !Isabella hat geschrieben:Zu den Übersetzungen:
Ich übersetze keine deutschsprachigen Quellen ins Englische. Dazu habe ich mit einer vollen Stelle, Tutorenschaft etc. etc. keine Zeit und halte das auch nicht für sinnvoll. Es liegen m.E. genug übersetzte Quellen vor. Es gibt aber auch Quellen, da finde ich eine Übersetzung auch im bili-Unterricht sowieso nicht gut. Bestimmte Quellen (man denke z.B. an die Goebbels Sportpalastrede "wollt ihr den totalen Krieg") sollten die Schüler m.E. im deutschen Original kennenlernen.
M.E. ist der wirkliche MEHRWERT von bilingualem Unterricht auch nicht, dass möglichst viel Englisch gelesen/geschrieben wird sondern dass anhand der Originalquellen unterschiedliche Perspektiven erfasst werden können, die sich auch im Sprachgebrauch ausdrücken.
Re: UPP Geschichte
Mal anders gefragt:
Hat hier irgendjemand Erfahrung mit (bili) Lehrproben oder UPPs, die thematisch in der Industrialisierung oder im Kaiserreich (NICHT Imperialismus/Wilhelminismus) angesiedelt waren?
Hat hier irgendjemand Erfahrung mit (bili) Lehrproben oder UPPs, die thematisch in der Industrialisierung oder im Kaiserreich (NICHT Imperialismus/Wilhelminismus) angesiedelt waren?