Schlaumäuse

Wer sich seine Sorgen und Nöte mit dem Referendariat von der Seele reden will, ist hier richtig. Vielleicht gibt es ja jemanden, der einen guten Rat hat.
StudIng
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Beitrag von StudIng »

Bär hat geschrieben: ZB : Verdienst Du mehr als 20.000 euro im Monat? Bist Du Besitzter von Fabriken? Warum willst Du das Leute, die sehr viel mehr Geld haben -- nicht durch eigene Leistung, sondern durch simples besitzten -- soviel zahlen, wie Leute die weniger haben?
Tun sie doch gar nicht. Das ist ja der Stumpfsinn dieses Totschlagarguments - schau Dir 'mal den Zusammenhang von ProzentSATZ, ProzentWERT und GRUNDwert an.

Jetzt stelle eine einfache Überlegung an wie sich der Prozentwert w verhält unter der Voraussetzung, daß der Prozentsatz p = const. ist und der Grundwert variiert wird.

Das erklärt vollständig und logisch Deine Frage.
Bär hat geschrieben: Schauen wir doch mal : Du bist Student. Lebst also vom Staat, der Deine Uni finanziert und der Deinen Eltern hilft Dich zu versorgen (die den rest der Rechnung besorgen) -- OK gibst auch etwas Nachhilfe fürs Taschengeld. Was bringst Du der Gesellschaft im Moment? Nichts.
Das kennst Du ja von Dir. 8)
Bär hat geschrieben: In dem von Dir angehimmelten Amerika ist das wieder anders.
Siehst Du, Du kannst einfach keine Gedanken von Leuten umformuieren, ohne das FALSCHE Sachen dabei herauskommen.

Ich himmle die USA überhaupt nicht an. Ganz im Gegenteil - dort gibt es genausolche Problem wie hier, nur, es ist anders.
Und um dieses "anders" geht es, nicht um eine falsche Behauptung, es sei besser.
Bär hat geschrieben: Da blutet jeder einzeln für sein Studium (finanziell versteht sich). Das ist die Gleichheit, die Du meinst.
Ersteres ist, so wie es dasteht, nicht korrekt. Zweiteres ist ebenfalls nicht korrekt - Du befindest Dich weit abseits von einer Verschiebung von progressivem Steuersatz zur Einheintssteuer (was *eine* (neue) Anwendung des Gleichheitsprinzips ist).
Bär hat geschrieben: Also die die Geld haben studieren in Ruhe (bekommen dann auch wieder gut bezahlte Jobs), die die keins haben leider nicht. Pech gehabt. Keine Solidartität. Ich kenne Leute dort die zwei Jobs machen, damit ihre Kinder studieren können. Gleichheit? Wohl kaum.
Ersteres mag stimmen, Zweiteres schon nicht mehr, denn ganz fallen gelassen wird man nicht. "Keine Solidarität" stimmt vom deutschen Standpunkt her ganz sicher.

Die Frage nach der Gleichheit zum Schluß stellt sich ebenfalls nicht, denn niemand hat behauptet, die USA würden Gleichheit zelebrieren - die haben nicht einmal ein einheitliches Steuersystem und keine Einheitssteuer.
Sorry, schon wieder an der falschen Stelle absolut falsche Unterstellungen gemacht. Spare Dir das doch einfach.

Bringt Dir denn das irgendwas, außer immer wieder sachlich zurechtgewiesen werden zu müssen?

Bär hat geschrieben: Ich weiss, dass Du das ganze nicht hören und wissen willst und Du wie üblich persönlich werden wirst, aber darum geht es mir auch garnicht. Ich will solche Sätze wie oben einfach nicht so unkommentiert hier stehen lassen.
Was Du so alles weißt - woher willst Du denn wissen, daß ich "das" nicht hören will - woher nimmst diese absolut unlogische Erkenntnis. Besser wäre es, du ließest "solche Sätze" unkommentiert, denn wenn Du schon kommentierst, tue es sachlich richtig, orientiert am Gesagten und nicht kreuz und quer mit haarsträubenden Deutungen bei Dingen, die nicht einmal in dem Zusammenhang genannt wurden.


Der EDIT ist dann noch "interessanter" und verdient ebenfalls Würdigung.
Bär hat geschrieben: Edit : Und noch...Als (eventuell) zukünftiger Lehrer auch nicht vergessen, dass der famose Staat dann Dein Arbeitgeber ist.

Also mit Steuersenkung (besonders die Einkommensteuer, denn die ist ja so ungerecht und vor allem überholt),
Niemand hat behauptet, die Einkommenssteuer sei überholt. Warum kannst Du nur Unwahrheiten fabrizieren - das ist ja ein echtes Phänomen :) :) ...
Bär hat geschrieben: ...Kürzungen für Soziales, und Abbau des öffentlichen Dienstes verschlechtern sich dann [und] Deine persönlichen Arbeitsbedingungen : ...
Das ist ebenso eine unlogische Schlußfolgerung : Wieso sollte ein viel modernerer Sozialstaat (den Du ja vom Modell jetzt gar nicht überblickst, da er nur in einer Nuance angesprochen wurde) genauso unsozial verfahren, wie der jetzige?

Du überträgst hier Mängel am aktuellen System einfach auf eher idealistisch konzipierten Visionen, an denen es sich zu orientieren gilt. Das ist mindestens bedenklich und resignativ, und im schlimmsten Fall destruktiv.
Bär hat geschrieben: Grosse Klassen, schwierige soziale Verhältnisse (durch Armut in der Bevölkerung, die ja auch Kinder zur Schule schicken), mehr Stunden, kein Beamtenstatus mehr usw -- also wie gesagt : Nochmal nachdenken auf welcher Seite man eigentlich steht.
Hier greifen wieder ganz andere Mechanismen, denn ich halte (auf Grund persönlicher Erfahrungen) große Klassen von vorneherein nicht für schlecht.

Schwierige soziale Verhältnisse? Es wird ja immer resignativer: Wie wäre es 'mal mit Konzepten - eine ordentliche Kindergartenbetreuung, nachmittäglicher Hort und deutlich mehr Geld für die Bildungseinrichtungen haben bekanntermaßen sehr großes Potential, soziale Unterschiede auszugleichen, den sozial Benachteiligten eine Konstante im Tagesablauf zu geben und familiäre Probleme zu kompensieren et cetera.

Es ist mehr als Unfug hier solche hochgradigen Mängel des aktuellen Bildungssystems als unveränderbar und ewig vorhanden hinzustellen.

Kein Beamtenstatus mehr?
LOL, den gibt es bspw. in Sachsen für Lehrer gar nicht. Und? Es funktioniert auch und vielerorts besser als mit Verbeamtung.

Bist Du eigentlich überhaupt über die gegenwärtige Lage informiert?

Ich zweifle langsam daran, daß Du überhaupt Lehrer bist, klingt eher wie von einem Schüler geschrieben, der zwar seine Meinung forcieren möchte, aber mehrheitlich nur Unfug von anderen nachplappert.

Ich muß überhaupt nicht überlegen, auf welcher Seite ich stehe, denn auch in einem modernen (sehr sozial konzipierten) demokratischen Staat muß es gewisse liberale Strukturen geben. Günstigerweise legt man diese dann nicht wieder einseitig auf den Rücken der Kleinen, sondern man setzt sie dorthin, wo erstens jeder davon "betroffen" ist und zweitens wo es etwas bringt. Also beim Steuersystem beispielsweise.

Kichhoff wäre den Weg über Freibeträge gegangen als Ausgleich für kleines Einkommen. Es gibt auch wohldurchdachte Überlegungen in die Richtung, über soziale Zuschüsse Ausgleich zu schaffen (gestaffeltes Wohngeld, gestaffeltes Kindergeld/Elterngeld usw. usw. usw. - also Zuschüsse, die ab gewissem Einkommen nicht mehr gewährt werden).


Ach ist das leicht, jede vereinfachende Maßnahme, die im Endeffekt sozial ist, in großem Rahmen Bürokratie aschafft/veringert usw. sofort als "neoliberal" herunterzuputzen, obwohl sie meilenweit davon entfernt ist.

Würdest Du Dich vom Parteienspektrum trennen, hättest Du auch eine Chance, nützlichen Gedanken aufgeschlossen gegenüberzustehen.

Das ist als wohlwollender Hinweis gemeint, nicht aggressiv.

bluesky
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Beitrag von bluesky »

Hallo,

so, um nochmal auf das Thema Computer im Klassenzimmer zurückzukommen...

Ich bin für Computer im Klassenraum. Fast jedes Kind hat zu Hause Zugang zu einem Computer. Häufig werden Eltern und Kind damit allein gelassen. Ich denke, Schule muss sich dieser Problematik annehmen und einen kritischen und reflektierenden Umgang anstreben.

Mit Computereinsatz ist nicht der bloße Einsatz von Lernsoftware gemeint (wobei es bei Lernsoftware solche und solche gibt, es gibt schon einige Software, die zum eigenständigen lernen anregt, jedoch ist die bislang rar gesät und vor allem für ältere Schüler geeignet.). Ich denke, der Computer ist vielmehr sinnvoll, um gelerntes zu üben und zu automatiseren, was z.B. insbesondere im Matheunterricht wichtig ist. In der Phase des Übens kann der Computer da durchaus als ein motivierendes Instrument eingesetzt werden. Dabei sollte man beachten, den Computer als gleichwertiges Instrument/Werkzeug neben Buch, Tafel, OVH usw. anzubieten.

StudIng
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Beitrag von StudIng »

bluesky hat geschrieben:Hallo,

Fast jedes Kind hat zu Hause Zugang zu einem Computer. Häufig werden Eltern und Kind damit allein gelassen. Ich denke, Schule muss sich dieser Problematik annehmen und einen kritischen und reflektierenden Umgang anstreben.
Die Betonung liegt auf fast. Was ich so höre, wird auch heute noch der Unterricht größtenteils so durchgezogen, daß niemand darunter leidet, keinen Computer zu haben.
Ich hatte in der Oberstufe damals auch zwei Mitschüler, die das betraf. Den Übungsnachteil (beim Programmieren bspw.) oder die abzugebenden Arbeiten (teilweise zig Seiten handgeschrieben) bemerkte man dann aber schon. Eine Krise gab es, als bei Belegen und Hausarbeiten dann immer Computerdruck gefordert wurde - das Mädel und der Junge mußten dann immer zu anderen Leuten gehen zum Abtippen.

Also wie will man als Schule einen ordentlichen, eigenverantwortlichen Umgang damit anstreben, wenn einem nur die kurze Unterrichtszeit bleibt, oft mies ausgestattee Computerkabinette fehlen usw.?

Du kannst den armen Leuten doch nicht sagen "Kauft euch doch gefälligst endlich einen PC!", wenn die teilweise die Dichtung aus den Fenstern fressen müssen.


MfG

bluesky
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Beitrag von bluesky »

StudIng schrieb:
Du kannst den armen Leuten doch nicht sagen "Kauft euch doch gefälligst endlich einen PC!", wenn die teilweise die Dichtung aus den Fenstern fressen müssen
Das wollte ich mit meinem Statement auch nicht andeuten. Grade weil sich nicht alle Leute einen PC leisten können, müßte Schule das kompensieren. Es gibt doch kaum einen Ausbildungsberuf, in dem man nicht mit dem PC arbeiten muss. Viele Unternehmen setzen Computerkenntnisse doch sogar voraus...

StudIng
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Beitrag von StudIng »

bluesky hat geschrieben:StudIng schrieb:
Du kannst den armen Leuten doch nicht sagen "Kauft euch doch gefälligst endlich einen PC!", wenn die teilweise die Dichtung aus den Fenstern fressen müssen
Das wollte ich mit meinem Statement auch nicht andeuten. Grade weil sich nicht alle Leute einen PC leisten können, müßte Schule das kompensieren. Es gibt doch kaum einen Ausbildungsberuf, in dem man nicht mit dem PC arbeiten muss. Viele Unternehmen setzen Computerkenntnisse doch sogar voraus...
Ja, aber wie will denn die Schule das machen?

Was denkst Du, was man alles schaffen könnte, wenn man den Schülern Anfang der 11. einen Satz Demosoftware in die Hand drückt, mit denen man unterrichtsunterstützende Dinge fabrizieren könnte (in der Technik bspw. Rechen- und Simulationsprogramme). Aber das geht nunmal nicht, und wenn man am Rechner arbeitet, ist man auch als Schüler froh, wenn man das Aufgabenblatt dann gerade so durch hat am Ende von 90 min. :) ...

Wie denkst Du Dir denn diese Kompensation durch die Schule :?: - würde mich echt interessieren. :)

dapapa
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Beitrag von dapapa »

Bär hat geschrieben: (sowie die Schule), die ja, wie Du schon sagst, ein riesiger Markt sind -- wieso auch nicht, buisness is buisness -- dh konkret, es gibt in Schulen nurnoch Coca Cola, aber dafür bezahlen sie die Bücher. Oder in allen Schulen läuft Mikrosoft und nicht (das kostenslose) Linux, aber dafür geben sie kostenlose pädagogische Programme dazu usw usf..

Da sprichst Du schon ein wenig das an, worauf ich hinauswill:

Die Programme gibt es kostenlos - sie laufen aber leider nur auf der Microsoft-Plattform.

Und:
Die Erpressung ist schon Realitaet:
Hardwarefirmen muessen sich fuer Microsoft zertifizieren lassen, weil der Kunde durch Kampagnen verunsichert wird ("die Hardware ist ja gar nicht zertifiziert" ... kann ich die dann ueberhaupt verwenden)
Oder:
Es gab einen groesseren Anbieter von Hardware, der auch andere Betriebssysteme als Alternative zu Windows angeboten hatte - worauf Microsoft drohte die Verguenstigungen fuer die OEM-Version (das vorinstallirte Windows auf Fertig-PCs) zu streichen.

Sollen sich auch Lehrer in Zukunft erpressen lassen ?
Je mehr man sich in Richtung (Windows-)PC im Klassenzimmer begibt, desto erpressbarer wird man.
Ich denke nicht, dass ein guter Unterricht vom PC abhaengig ist - im Gegenteil.
Leider herrscht der Irrglaube (und ich wiederhole mich !), dass der PC (und die einhergehende Automatisierung) alles besser macht - ein Trugschluss.


Petra hat geschrieben:
Hallo,
zur Problematik der neuen Medien an den Schulen ein Buchtipp:

Manfred Spitzer, Vorsicht Bildschirm!, Klett Verlag.
Man sollte darüber nachdenken.

Gruß
Petra

Danke fuer den Buchtip ! (ja ja, alte Rechtschreibung !)
Werde versuchen, mir das zu beschaffen.

StudIng hat geschrieben: Weit gefehlt, mit Linux sitzt man manchmal dümmer da als damals mit MS-DOS.
Jeder PC/Betriebssystem ist nur so dumm, wie der User, der vor ihm sitzt.
(Entschuldigung ... ich konnte es mir nicht verkneifen)


StudIng hat geschrieben: Aber die graphische Benutzeroberfläche, also die Windows-Kopie, bedient sich recht gut. Und ja, ich weiß, daß sowohl der Apple einst, als auch Windows, auch nur Kopien dieser Grundidee waren. Smile

X fuer Unix gibt es schon sehr lange :-)


StudIng hat geschrieben: So einiges an diesem Betriebssystem ist bis ins Detail unstrukturiert.
... hast Du immer noch nicht detailliert beantwortet.
WAS genau ist unstrukturiert ?
... oder meinst Du eine der diversen Distributionen ?
Das hat aber dann nur entfernt mit Linux zu tun !
StudIng hat geschrieben: Man kann das nämlich so und so sehen: Wäre Linux nicht kostenlos, hätte es sich schon vom Markt weitestgehend verabschiedet.
... ich wiederhole mich:

Man kann das nämlich so und so sehen: Wäre WINDOWS nicht kostenlos ZU KOPIEREN GEWESEN, hätte es sich schon DAMALS vom Markt weitestgehend verabschiedet.

StudIng hat geschrieben: Bis dahin genieße ich die Annehmlichkeiten meines ausgereiften, gut geschützten, stabilen und komfortablen WinXP.
.... die Annehmlichkeiten haben ihren Preis - nicht nur monetaer , sondern auch ideologisch.

Gut geschuetzt ? Wie ist das zu verstehen ?
Durch die Personal Firewall ? (nicht Dein Ernst, oder !?)

Wo waere Windows komfortabler ?

Du hast die Funktion deaktiviert, die XP automatisch mit Microsoft ueber das Internet aktiviert ? Warum gibt es diese Funktion ueberhaupt ?
Du weisst von den speziellen Microsoft-Cookies, die per Definition eigentlich verboten sind ?





[OFFTOPIC:]
StudIng hat geschrieben: Das Problem mit dieser Art von Solidarität: Sie ist überholt.
Betrachtet man die neueren Theorien, was demokratische Systeme angeht, so ist dieser Sozialstaat umgefallen.
An die Stelle dieses "Breite Schultern - Schmale Schultern"-Gedankens ist inzwischen die Gleichheit getreten.
Ueberholt ?
... ich frage Dich dazu mal in ein paar Jahren, wenn Du mal so an die 50 oder 60 Jahre alt bist (wenn ich dann noch lebe).
... wenn Du dann "gleich" bist und mit Juengeren verglichen wirst, die einfach unabhaengiger, flexibler und leistungsfaehiger sind und gerne ihre Ellbogen einsetzen um so alte nichtsnutzige Schmarotzer wie Dich aus dem Beruf zu draengen.

... wenn dann Dein Chef zu Dir kommt und sagt: "Sie wissen ja, wir sind alle gleich. Sie sind nicht mehr so leistungsfaehig, ich zahle weniger."
Es redet sich leicht, wenn man das alles noch nicht zu spueren bekommen hat, wenn man noch nicht erpressbar ist.


Wie bereits erwaehnt - ich nehm es Dir nicht so uebel.
Du bist noch jung und stehst derzeit noch auf der Seite der "Gewinner". Verstanden habe ich das auch erst sehr viel spaeter.
Abgerutscht ist man schnell - und in einem kapitalistischen System wieder "hoch"zukommen ist verdammt schwer.
... ist es schon in der sozialen Marktwirtschaft verdammt schwer

[/OFFTOPIC]


Bär hat geschrieben: Man muss nur aufpassen, dass die Schulen immer finanziell unabhängig bleiben, also nicht von den grossen Firmen subventionniert werden.
... aus diesem Grund hatte ich den Beitrag eroeffnet. Gut dass Du das noch mal aufgegriffen hast.

bluesky hat geschrieben: Häufig werden Eltern und Kind damit allein gelassen. Ich denke, Schule muss sich dieser Problematik annehmen und einen kritischen und reflektierenden Umgang anstreben.
Auch ein guter Beitrag. Nur: teilweise schaffen es die PC-Freaks kaum noch den Überblick zu behalten bei all den vielschichtigen Angriffen auf Privatsphaere und sonstigen "demokratischen" Strukturen.
Wie soll man das als Lehrer schaffen - eigentlich soll man ja unterrichten ....... und nicht sich um sonstiges Zeugs kuemmern.


Na ja ... nun hoer ich mal auf. Ist eh schon wieder so lang geworden.
Man sieht also ein kontroverses (und wichtiges) Thema, welches unsere Gesellschaft veraendern kann bzw. verandern wird - nur in welche Richtung !!??


Weitere Beitraege sind erwuenscht !


dapapa

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