Eine Führung wie man es sich wünscht.

Wer sich seine Sorgen und Nöte mit dem Referendariat von der Seele reden will, ist hier richtig. Vielleicht gibt es ja jemanden, der einen guten Rat hat.
Löwenherz
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Re: Eine Führung wie man es sich wünscht.

Beitrag von Löwenherz »

Na ja, die Frau hat halt im Gegensatz zu dir und deinen Kollegen Soz-päd.studiert und einen entsprechenden Qualitätsanspruch zu erfüllen. ;-)

Fränzy
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Re: Eine Führung wie man es sich wünscht.

Beitrag von Fränzy »

Ich habe zum Glück nebenbei Soziale Arbeit studiert und bin von ihrem Professionswahn nicht direkt betroffen.
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Fränzy
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Re: Eine Führung wie man es sich wünscht.

Beitrag von Fränzy »

Wobei ich grundsätzlich unbedingt dafür bin Personen mit diesem fachlichen Hintergrund einzustellen. Aber nach 10 bis 20 Jahren nachfordern ist überflüssig und frech
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Löwenherz
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Re: Eine Führung wie man es sich wünscht.

Beitrag von Löwenherz »

Fränzy hat geschrieben:Wobei ich grundsätzlich unbedingt dafür bin Personen mit diesem fachlichen Hintergrund einzustellen. Aber nach 10 bis 20 Jahren nachfordern ist überflüssig und frech
Ja, da hat man dann halt doch durch seine geleistete gute Arbeit gezeigt, dass man es kann.

Fränzy
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Re: Eine Führung wie man es sich wünscht.

Beitrag von Fränzy »

Eben. Dann hätte man die Leute erst gar nicht einstellen sollen, dann hätten die sich damals ihre russisch sprechenden Sozialarbeiter eben backen müssen.
Die hat als erste Amtshandlung die Examen angesehen, denke ich mal. Zum Glück habe ich dieses Studium noch absolviert. Jetzt weiss ich wieso.
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Löwenherz
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Re: Eine Führung wie man es sich wünscht.

Beitrag von Löwenherz »

Ja, mit dieser Extraarbeit hast du dir wirklich einen großen Gefallen getan wie man sieht. Natürlich ist klar, dass Quereinsteiger ohne ausreichende Qualifikation immer diejenigen sind die als erste um ihre Stellen fürchten müssen, denoch sollte angesichts der langjährigen Berufserfahrung, der Qualität der Arbeitsleistung, der akademischen Ausbildung und nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass voll ausgebildete Soz.päds.mit mehrjähriger Berufserfahrung im schulischen Umfeld nicht duzendfach auf dem Arbeitsmarkt verfügbar sind klar sein, dass der "neue Besen" sich eine andere Baustelle zum Durchfegen suchen sollte. Es wäre ja verrückterweise auch eine Idee zu sagen, dass man die Leute die die Arbeit gut machen einfach berufsbegleitend nachqualifizieren möchte. Aber vielleicht erlaubt es die Abwertung ja an bestimmten Gehaltsschrauben zu drehen die der Dezernent sich wünscht?

Fränzy
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Re: Eine Führung wie man es sich wünscht.

Beitrag von Fränzy »

Also sie haben die Kollegen entfristet, das heisst sie haben einen Anspruch auf weiterbeschäftigt zu werden mit S12. Allerdings natürlich nicht auf genau der Stelle.

Mit 55 und 61 ist das mit der nachquali auch so eine Sache
שָׁלוֹם

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