Hallo,
habt ihr euch das auch schon mal gedacht?
Ich könnte ein Buch über mein Referendariat schreiben, z.B. über
- Ausbilder, bei denen man keine abweichende Meinung haben sollte
- Lehrer, die den kleinsten Fehler zu einem großen Thema machen (natürlich nur, solange es nicht ihr eigener ist)
- Lehrer, die Gerüchte streuen und mit allerlei Tricksereien denjenigen das Referendariat kaputt machen, die sie nicht leiden können.
Ich habe eines geschrieben:
Titel: Unter Lehrern,
Informationen auf der Seite http://sites.google.com/site/unterlehrern/
Ich denke, es gibt so manch anderen, der ebenfalls Dinge erlebt hat, die es wert sind, in einem Buch festgehalten zu werden. Deshalb würde ich gerne weiteres Buch auf den Weg bringen, so eine Art Kurzgeschichtensammlung mit Berichten von vielleicht 10 oder 20 (ehemaligen) Referendaren. Das ist übrigens keine große Sache, man braucht auch keinen Verlag zu finden, um ein allgemein im Buchhandel bestellbares Buch herauszugeben. Bei Interesse freue ich mich über eine Kontaktaufnahme über so eine PN oder eine E-Mail (Die E-Mail-Adresse ist auf der oben genannten Seite ganz unten zu finden).
Vielleicht hat schon jemand seine Erfahrungen schriftlich festgehalten? Oder noch Ideen zum Thema?
Ich könnt ein Buch drüber schreiben...
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Re: Ich könnt ein Buch drüber schreiben...
Ich habe mal reingelesen. Der übliche unreflektierte Rotz nur in größer. Vereinbarte Termine unangekündigt platzen zu lassen kommt ebenso schlecht an wie grundsätzlich nicht zur ersten Stunde verfügbar zu sein. Wie man das nicht verstehen kann, ist mir schleierhaft.
Re: Ich könnt ein Buch drüber schreiben...
Also, ich habe jetzt die gesamte Leseprobe gelesen. Und ich stimme Qualitätsgarant zu. Da hat einer den Sprung von der Uni ins Berufsleben nicht verkraftet, sich dadurch in mehreren Situationen falsch verhalten und das zudem nicht einsehen wollen, wenn er darauf hingewiesen wurde. Reichlich überheblich und infantil, nun mit Gewalt einen Schuldigen zu suchen.
Besonders gut geschrieben ist es auch nicht. Sprachlich simplistisch und in der inneren Struktur zum Teil inkohärent.
Andererseits, wenn es denn einen therapeutischen Nutzen hatte, dann hat es ja vielleicht seinen Zweck erfüll.
Besonders gut geschrieben ist es auch nicht. Sprachlich simplistisch und in der inneren Struktur zum Teil inkohärent.
Andererseits, wenn es denn einen therapeutischen Nutzen hatte, dann hat es ja vielleicht seinen Zweck erfüll.
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Re: Ich könnt ein Buch drüber schreiben...
Ich habe mich doch jetzt dafür registriert...
Was ein überheblicher Müll! "Fachkompetenz der Lehrer ist mäßig, weil er ja Diplom studiert hat", das kann man nicht mehr hören. Und wenn man das raushängen lässt, ist man mit Sicherheit schnell unten durch.
Auch ansonsten. Einfach nicht zu Terminen kommen, rumweinen, wenn man um 5.30 aufstehen muss, mangelnde Selbstreflektion...
Ein Gutes hat es: Es nimmt mir die Sorge vor dem November. Denn wenn man sich so verhält und trotzdem noch nicht rausfliegt, dann ist man ja offenbar tolerant.
Was ein überheblicher Müll! "Fachkompetenz der Lehrer ist mäßig, weil er ja Diplom studiert hat", das kann man nicht mehr hören. Und wenn man das raushängen lässt, ist man mit Sicherheit schnell unten durch.
Auch ansonsten. Einfach nicht zu Terminen kommen, rumweinen, wenn man um 5.30 aufstehen muss, mangelnde Selbstreflektion...
Ein Gutes hat es: Es nimmt mir die Sorge vor dem November. Denn wenn man sich so verhält und trotzdem noch nicht rausfliegt, dann ist man ja offenbar tolerant.
Re: Ich könnt ein Buch drüber schreiben...
Ich hab mir auch die Mühe gemacht und mir einige Seiten der Leseprobe "angetan".
Ich stimme meinen Vorschreiben voll zu. Hier wurde jemandem in seinem Leben zu viele Steinkes von Eltern oder anderen aus dem Weg geräumt. Nun muss er plötzlich alleine agieren, macht einiges falsch, aber Schuld sind die anderen.
Der Schreibstil könnte zudem auch von einem 4.Klässler stammen. Mein Sohn schreibt ähnlich aneinandergereiht.
Und wahrscheinlich sind wir Kritiker jetzt hier auch wieder nur verbitterte Lehrer, die einem Jung-Ref nur die Pest an den Hals wünschen.
Ich stimme meinen Vorschreiben voll zu. Hier wurde jemandem in seinem Leben zu viele Steinkes von Eltern oder anderen aus dem Weg geräumt. Nun muss er plötzlich alleine agieren, macht einiges falsch, aber Schuld sind die anderen.
Der Schreibstil könnte zudem auch von einem 4.Klässler stammen. Mein Sohn schreibt ähnlich aneinandergereiht.
Und wahrscheinlich sind wir Kritiker jetzt hier auch wieder nur verbitterte Lehrer, die einem Jung-Ref nur die Pest an den Hals wünschen.
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Re: Ich könnt ein Buch drüber schreiben...
Wenn man auf „Rezensionen“ geht, wird klar, dass das Buch hier schon zweimal diskutiert wurde....
Es geht darum, dass jetzt ein neues Buch (im gleichen Stil?) entstehen soll!
Es geht darum, dass jetzt ein neues Buch (im gleichen Stil?) entstehen soll!
Re: Ich könnt ein Buch drüber schreiben...
Die Rezensionen waren wirklich das Beste auf der Seite