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- 10.09.2018, 12:35:32
- Forum: Versicherung & Beihilfe
- Thema: PKV trotz psychischer Diagnose/Therapie
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Re: PKV trotz psychischer Diagnose/Therapie
Soweit ich weiß fallen diese Fragen nicht weg. Weshalb auch ich in diesem Fall keine Therapiesitzungen oder ähnliches mehr angeben muss, wohl aber die Diagnose die ich damals bekommen habe. Was eventuell helfen könnte ist, wenn man einen ärztlichen Attest hat, der deine jetztige Gesundheit bestätigt...
- 05.09.2018, 14:43:50
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- Thema: PKV trotz psychischer Diagnose/Therapie
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Re: PKV trotz psychischer Diagnose/Therapie
Fürs Ref wirst du bei richtigen Angaben vermutlich bei keiner PKV unterkommen. Für die Verbeamtung bei einer Planstelle kriegst du halt 30% - Aufschlag, kommst aber dank der Öffnungsaktion bei den allermeisten PKVs (die an der Aktion teilnehmen) unter. Du hast eine sogenannte "F-Diagnose", das ist ...
- 05.09.2018, 9:32:08
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- Thema: PKV trotz psychischer Diagnose/Therapie
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Re: PKV trotz psychischer Diagnose/Therapie
Die GKV ist nicht "überteuert" sondern du musst halt einfach die AN/AG-Beiträge beide zahlen. Mich würde es wundern, wenn eine Psychologin eine Erkrankung diagnostizieren bzw. wieder gesund schreiben kann. Geht es um eine Einstellung auf Widerruf oder auf Probe? In dieser Phase habe ich eben die Di...
- 04.09.2018, 22:11:41
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- Thema: PKV trotz psychischer Diagnose/Therapie
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PKV trotz psychischer Diagnose/Therapie
Hallo Leute, ich habe schon viele Beiträge zu diesem Thema gelesen, aber bisher leider nur negatives. Habe vor 5 Jahren eine Therapie wegen einer depressiven Episode abgeschlossen. Dann hatte ich erstmals vor 4 Jahren Panikattacken weshalb mir vom Hausarzt eine chronische Erkrankung diagnostiziert w...